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HATHRET HABİB IBNE MAZAAHIR

·                     9. HATHRET HABİB IBNE MAZAAHIR


Habib ibne Mazaahir war ungefنhr genauso alt wie Imam Hussain. Sie waren Kindheitsfreunde. Als Imam Ali zur Hauptstadt Kufe zog, zog Habib ebenfalls nach Kufe. Er blieb in Kufe und wurde ein bekannter Einwohner. Er war ein frommer Schia. Der erste Brief, den Imam Hussain als Einladung nach Kufe erhielt, war von Habib unterschrieben. Nachdem Hathret Muslim und Hathret Hani bin Urwah von Ibne Ziyad ermordet worden waren, wurden Kufes Tore verschlossen. Niemand durfte die Stadt ohne Erlaubnis des Gouverneurs verlassen oder betreten.

Ibne Ziyad verbreitete das Gerücht, dass Imam Hussain (Friede sei mit ihm) nach Medina gegangen sei und dort glücklich unter Yezid s (LA) Schutz leben würde. Sogar Imam Hussains Bote Qais bin Musheer (Allahs Wohlgefallen auf ihm), der versuchte einen Brief den Leuten von Kufe zu überbringen, wurde vor den Stadttoren gefangengenommen. Er wurde gefesselt und geknebelt und dreimal vom Dach des Palastes heruntergestürzt. Ibne Ziyad hatte Erfolg in dem er in Kufe Terror verbreitete und so die Leute zum Schweigen brachte.

Habib ibne Mazaahir hatte ein gebrochenes Herz, weil er Imam Hussain nicht beistehen konnte und nicht einmal wusste, wo der Imam sich befand. Er wurden Gerüchte aller Art verbreitet, aber niemand wusste etwas genaues.

Imam Hussain hatte Kerbela erreicht. Jeden Tag sah Sayyida Zeyneb, wie Soldaten zum Lager von Umar Sa’ad (LA), dem Befehlshaber von Yezid s Armee, kamen, um sich ihm anzuschlieكen. Am vierten Muharrem kam sie zu Imam Hussain und fragte: „Ya Akhi, wieso kommen soviele Soldaten?“, der Imam antwortete: „Liebe Schwester, sie versammeln sich um mich zu ermorden.“, daraufhin sagte Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr): „Bruder, du hast gerade einmal 72 Mann, wنhrend sie tausende sind.“. Sie hatte Trنnen in den Augen, als sie fortfuhr: „Hast du niemanden, der dir zu Hilfe kommt?“. Imam Hussain antwortete: „Die Falschheit kann sich viele Unterstützer erkaufen, aber die Wahrheit hat nur wenige aufrichtige Freunde.“ Am selben Tag schrieb Imam Hussain (Friede sei mit ihm) einen Brief an Habib ibne Mazaahir, seinem Kindheitsfreund. Er schrieb ihm, wie sich die Geier von Yezid versammelten, um ihn zu ermorden. Der Brief wurde von einem Boten überbracht, der im Schutze der nنchtlichen Dunkelheit über die Stadtmauern Kufes kletterte. Der Bote erreichte Habibs Haus, als Habib, dessen Frau und deren junger Sohn beim Frühstück beisammen saكen. Habib las den Brief, küsste ihn und Trنnen liefen seine Wangen herunter. Seine Frau fragte ihn, was passiert sei. Habib antwortete: „Wer hنtte gedacht, dass Leute nach dem Blut des Enkels des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) dürsten, dessen Namen sie in jedem Gebetsruf und jedem Gebet rufen.“ Habib wies seinen Bediensteten an, sein Pferd zu einer Farm auكerhalb der Stadt zu nehmen und dort auf ihn zu warten. Wenn jemand fragen würde, sollte er antworten, dass er das Pferd zum grasen ausführe. Zur Asr- (Nachmittags-) Gebetszeit, als die meisten Leute in der Moschee waren, schlich Habib sich aus Kufe. Er stieg auf sein Pferd und galoppierte Richtung Kerbela. Habib ibne Mazaahir erreichte Kerbela spنt abends. Imam Hussain begrüكte ihn sehr gerührt. Als Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) von der Ankunft Habibs (Allahs Wohlgefallen auf ihm) hِrte, lieك sie ihm ihre Willkommensgrüكe durch Hathret Fizza (Allahs Wohlgefallen auf ihm) ausrichten. Als er ihre Nachricht erhielt, schluchzte er: „Welch ein Glück haben die Gefنhrten von Imam Hussain, dass die Tochter von Fatima Zahra (Friede sei mit ihr) sie mit ihren Grüكen ehrt.“ An dem verhنngnisvollen Tag Aschura ritt Habib ibne Mazaahir zwischen der Dzuhr- und Asr- (Mittags- und Nachmittags-) Gebetszeit ins Schlachtfeld. Er kنmpfte mutig und tapfer. Letztendlich war er überanstrengt und fiel zu Boden. Imam Hussain eilte zu ihm. Habib sah zum Imam und sagte: „Oh Enkel des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie), bitte vergib deinem demütigem Sklaven, dass er nicht in der Lage war, mehr als nur dieses unwürdige Leben für dich und den Islam zu geben.“ Imam Hussain nahm Habib in seinen Arm und weinte. „Oh mein Freund, oh mein Freund!“. Habib (Allahs Wohlgefallen auf ihm), den Kopf an Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Schulter gelehnt, entschlief.

·                     10. JOHN BIN HUWAI


Unter den Mنrtyrern Kerbelas waren auch sechzehn Sklaven, beziehungsweise freigesprochene Sklaven. Die meisten von ihnen stammten aus Abbessinien, dem heutigen ؤthiopien. Manche gehِrten Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Familie und andere den Gefنhrten Hathret Hussains (Friede sei mit ihm) die bei ihm blieben. In der Nacht vor Aschura sprachen Imam Hussain und seine Gefنhrten all ihre Sklaven frei und drنngten sie zu gehen und sich in Sicherheit zu bringen, aber diese sechzehn wollten nicht gehen. Unter ihnen war ein Abbessine mit dem Namen John bin Huwai.

Hathret Ali (Friede sei mit ihm) hatte John (Allahs Wohlgefallen auf ihm) Abu Dharr Ghiffari (Allahs Wohlgefallen auf ihm) gegeben und dieser hatte ihn freigesprochen, aber John war als sein Gefنhrte bei ihm geblieben. Als Abu Dharr aus Medina verbannt wurde, kehrte John auf die Einladung Hathret Alis (Friede sei mit ihm) zu ihm als sein Gefنhrte zurück. Bei ihm lernte er den Tafsir (Interpretation) des Quran und die Aussprüche des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie). Er konnte den heiligen Quran auch auswendig. Als Hathret Ali (Friede sei mit ihm) den Mنrtyrertod erlangte, ging John zu Imam Hassan (Friede sei mit ihm) und nach ihm zu Imam Hussain (Friede sei mit ihm). Als Hathret Hussain Medina verlieك, bestand John (Allahs Wohlgefallen auf ihm) darauf, ihn zu begleiten.

In Kerbela war John immer an der Seite des Imams zu sehen. Er war ein alter Mann, dunkel, mit lockigen grauen Haaren. Wegen seinem tiefgründigen Wissen und seiner freundlichen Art wurde er von allen sehr respektiert.

John verbrachte die ganze Nacht zu Aschura mit dem Schنrfen seines Schwertes. Am folgenden Tag half er dabei, die ersten beiden Angriffe der Armee Yezids (LA) abzuwehren. Nach dem Dzuhrgebet (Vormittagsgebet), am Mittag, kam er zum Imam (Friede sei mit ihm), ohne ein Wort zu sagen, die Arme verschrنnkt stand er still da. Es war seine Angewohnheit in der Anwesenheit des Imam (Friede sei mit ihm) niemals zu sprechen auكer wenn er angesprochen wurde. Imam Hussain sah zu ihm und sagte: “John, ich weiك, dass du gekommen bist um die Erlaubnis zu erhalten aufs Schlachtfeld zu gehen. Du bist immer ein guter und vertrauensvoller Freund gewesen. Ich werde dir das Martyrium für den Islam nicht versagen. Geh, Allah (swt) sei mit dir!“ John (Allahs Wohlgefallen auf ihm) lنchelte glücklich. Er stellte sich dem Feind und rezitierte ein Gedicht das besagt: „Ich bin eine Seele, die sterben will für Allah und habe ein Schwert, durstig nach dem Blut der Feinde von Allah. Bevor ich sterbe werde ich die Feinde Allahs bekنmpfen mit meinem Schwert und meiner Zunge, so will ich dienen dem Enkel des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie).“ John kنmpfte tapfer, die ganze Zeit das Gedicht rezitierend. Obwohl er viele tِdliche Schlنge abbekam fuhr er mit der Rezitation des Gedichtes fort. Er fiel vom Pferd und kنmpfte trotzdem mit seiner Zunge weiter, indem er immer weiter rezitierte. Dann ritten einige Reiter auf die Stelle zu auf der er lag. Und John der Abbessine (Allahs Wohlgefallen auf ihm) wurde zum Schweigen gebracht.

11. ZUHAIR IBNE QAIN & SAEED IBNE ABDULLAH


Im heiligen Koran hat Allah (swt) mehrmals und immer wieder die Erfordernis jedes Muslims betont sein Gebet zu verrichten. In der Sure Ma’oon spricht Allah (swt): „Wehe denen, die ihr Gebet nicht regulنr verrichten und nur beten um von anderen gesehen zu werden!“ Lasst uns einen Blick darauf werfen, wie das Dzuhrgebet (Vormittagsgebet) in Kerbela abgehalten wurde. Als die Zeit des Dzuhr Gebets heranrückte hatten bereits die meisten Gefنhrten Imam Hussains (Friede sei mit ihm) ihr Leben auf Allahs (swt) Weg gegeben. Sie hatten ihr Mنrtyrium in den drei Schlachten erlangt die seit dem Sonnenaufgang stattgefunden hatten. Nun waren nur noch ungefنhr fünfzehn Gefنhrten (Allahs Wohlgefallen auf ihm) auكer den circa achtzehn Familienangehِrigen des Imam (Friede sei mit ihm) über. Diese 33 standen auf um das Dzuhr Gebet zu verrichten und der Imam stand vor ihnen um das Gebet zu leiten.

In diesem Augenblick fing der Feind an Pfeile auf sie abzuschieكen. Dies machte es für Imam Hussain (Friede sei mit ihm) sehr schwierig, dass Gebet zu leiten. Der Imam (Friede sei mit ihm) erklنrte seinen Gefنhrten (Allahs Wohlgefallen auf ihm) daraufhin, dass er nun das Namaz-e-Khauf beten würde, das bedeutet, dass jemand der das Gebet hinter ihm verrichtet, es bei der Hنlfte durch rezitieren des Salaam abbricht und jemand anders seinen Platz einnimmt. So würde jeder eine Chance bekommen im dschama’at hinter dem Imam (Friede sei mit ihm) das Gebet zu verrichten. Das Problem aber war, wie man den Imam vor den Pfeilen schützen sollte. Zwei Gefنhrten traten vor und flehten den Imam an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erklنrte Imam Hussain (Friede sei mit ihm) sich dazu bereit.

Diese beiden mutigen Mنnner waren Zuhair ibne Qain und Saeed ibne Abdullah. Sie verrichteten ihr Gebet zuerst und als der Imam das Gemeinschaftsgebet begann stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Kِrper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.

Stellen wir uns einmal dieses Szenario vor: Imam Hussain (Friede sei mit ihm) leitet das Gebet, Zuhair und Saeed stehen vor ihm. Der natürliche Instinkt eines Menschen ist, dass er sich duckt, wenn er etwas auf sich zufliegen sieht um auszuweichen. Hier aber sind zwei Mنnner, die sich nicht nur nicht ducken, sondern ihre Kِrper hervorstoكen um die Pfeile zu empfangen. Als das Gebet fertig war, hatten achtunddreiكig Pfeile Zuhair Ibne Qain und zweiundfünfzig Saeed Ibne Abdullah getroffen. Es war der bloكe Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als der Imam (Friede sei mit ihm) den letzten Salaam „Assalaamu Aleykum Wa Rahmatullahu wa Barakaatuh“ rezitierte, fielen diese beiden groكen Helden Kerbelas.

Als Imam Hussain (Friede sei mit ihm) zu ihnen ging und sagte: “Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah (swt) am Liebsten ist, dem Salaah (Gebet)!”. Hathret Hussain (Friede sei mit ihm) erhob seine Hنnde und betete: „Oh Allah (swt), ich bin stolz, DIR diese Seelen meiner beiden Gefنhrten zu empfehlen, die ihr Leben für das Salaah gelassen haben. Bitte, Allah (swt), gewنhre ihnen DEINE Rahmah (DEINEN Segen).“ Alle Anwesenden riefen: „Amin!“, und es wird gesagt, dass ein „Amin!“ auch von den Engeln aus dem Himmel zu hِren war.

·                     12. AUN UND MUHAMMAD


Aun und Muhammad waren die Sِhne Hathret Zeynebs (Friede sei mit ihr). Sie hatten ihre Mutter nicht von Anfang, also von Medina begleitet, sondern als Imam Hussain (Friede sei mit ihm) von Mekka aus aufbrach, brachte Hathret Abdullah ibne Dschafar (Friede sei mit ihm) sie mit sich nach Mekka und legte ihre Hنnde in die Hand des Imams (Friede sei mit ihm), sagend: „Ya Imam (Friede sei mit ihm), da Sie nun entschlossen haben aufzubrechen und mir nicht erlauben Ihre Karawane zu begleiten, übergebe ich Ihnen meine beiden Sِhne. Aun wird seinen Groكvater mütterlicherseits, Hathret Ali (Friede sei mit ihm) und Muhammad seinen Groكvater vنterlicherseits, Hathret Dschafar Tayyaar vertreten.“ Aun und Muhammad waren noch sehr jung. Es wird berichtet, dass Aun ungefنhr dreizehn Jahre alt und Muhammad ein oder zwei Jahre jünger war. Sie hatten die Schwertkampfkunst von ihrem Onkel Hathret Abbas (Friede sei mit ihm) erlernt. In der Nacht zu Aschura sagte Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) zu ihnen: “Meine Sِhne, morgen wird es eine Schlacht geben. Ich kann euch nicht dazu auffordern zu kنmpfen, da ihr noch jung seid, aber wenn Imam Hussain (Friede sei mit ihm) etwas passiert wنhrend ihr lebt, wird es für mich eine Schande sein.“ Beide Jungen standen auf und antworteten ihr: „Mutter, in unseren Adern flieكt das Blut Alis (Friede sei mit ihm) und Dschafers (Friede sei mit ihm), unsere Groكvنter waren solche Krieger, deren Ruhm niemals in Vergessenheit geraten wird. Glaubst du tatsنchlich, dass wir Schande über sie bringen werden? Auكerdem sind wir die Schüler Onkel Abbas’. Mutter, wenn du uns den Kampf nicht verbietest, werden wir aufs Schlachtfeld reiten und den Feinden des Islam zeigen, wie tapfer die Kinder des Islam kنmpfen kِnnen. Versprich uns aber, dass du niemals um uns weinen wirst.

Unsere Seelen werden keinen Frieden finden nachdem wir zum Schِpfer zurückkehren und du um uns trauerst.“

Trنnen der Freude und des Stolzes flossen Sayyida Zeynebs (Friede sei mit ihm) Wangen herunter als sie ihre beiden Sِhne umarmte. Am Morgen kنmpften Aun und Muhammad wنhrend der üblichen Angriffe des Feindes Seite an Seite mit Ali Akbar, Qasim und Hathret Abbas. Jedes Mal, wenn es einem von ihnen gelang einen Feind niederzuschmettern, warf er einen stolzen Blick zu Abbas (Friede sei mit ihm) und dieser nickte ihnen, mit einem Lنcheln auf den Lippen, anerkennend zu. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) gab den beiden jedoch nicht die Erlaubnis alleine aufs Schlachtfeld zu gehen und sie waren darüber sehr enttنuscht. Sie kamen zu ihrer Mutter, damit sie ihnen helfe. Sie lieك den Imam zu sich ins Zelt rufen und sprach zu ihm: „Hussain (Friede sei mit ihm), in der Schlacht von Siffin war Abbas (Friede sei mit ihm) nur acht Jahre alt. Als er sah, dass dich jemand Angriff, lief er ins Schlachtfeld und tِtete den Angreifer. Erinnerst du dich, wie stolz unser Vater Ali (Friede sei mit ihm) war? Heute mِchte ich auch auf meine beiden Sِhne stolz sein. Ich mِchte sie dort hinausgehen sehen um für den Islam zu kنmpfen. Willst du mir dieses Privileg nicht gِnnen?“ Imam Hussain (Friede sei mit ihm) stand still da und sah zu seiner Schwester. Er sah in ihr enttنuschtes Gesicht, Trنnen formten sich in ihren Augen und flossen hinunter. Er umarmte daraufhin die beiden Jungen und geleitete sie zu den Pferden. Er küsste sie und half ihnen, die Pferde zu besteigen: „Geht, geht und zeigt der Welt wie die jungen in eurem Alter die Unterdrückung und Ungerechtigkeit Yezid s (LA) bekنmpfen.“, dann drehte er sich um und hob den Zeltvorhang an. Die Jungen hoben ihre Hنnde zum Gruك: „Fi amaan-illah, Mutter.“, Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) antwortete: „Bismillah meine Sِhne, Allah (swt) sei mit euch!“  

Die beiden Jungen ritten ins Schlachtfeld und kنmpften sehr tapfer. Umar Sa’ad (LA) fragte in einem Augenblick: „Wer sind diese beiden Jugendlichen? Sie kنmpfen, wie ich Ali ibne Abi Talib kنmpfen sehen habe.“, als er erfuhr wer sie waren, befahl er seinen Soldaten, den Einzelkampf einzustellen, sie zu umzingeln und dann zu tِten. Aun und Muhammad wurden von allen Seiten angegriffen. Bald waren sie erschِpft und wurden brutal getِtet. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) und Hathret Abbas (Friede sei mit ihm) trugen die jungen Kِrper zu einem Zelt und legten sie auf den Boden. Als der Imam (Friede sei mit ihm) zu Hathret Zeynebs (Friede sei mit ihr) Zelt ging, fand er sie im Sajdah (Niederwerfung), betend: „Ya Allah (swt), ich danke DIR, dass DU mein Opfer angenommen hast. Mein Herz ist voller Stolz, weil meine Sِhne ihr Leben für DEINE Religion gegeben haben.“ 

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