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ALI ASGHAR

16. ALI ASGHAR

Hathret Ali Asghar war das jüngste Kind Imam Hussains (Friede sei mit ihm). Er wurde nur wenige Wochen vor dem Aufbruch aus Medina geboren. Seine Mutter hieß Rubaab, Tochter des Imra-ul-Qais, der der Oberste des Stammes der Kinda war.

Hathret Rubaab (Friede sei mit ihr) hatte zwei Kinder, Sukaina und Ali Asghar, alle drei begleiteten Imam Hussain nach Kerbela. Die Tatsache, dass Hathret Hussain (Friede sei mit ihm) ein fast Neugeborenes mit sich nahm zeigt, dass es von Anfang an nicht seine Absicht war eine bewaffnete Rebellion zu starten.

In Kerbela war Asghar nur sechs Monate alt. Ab dem siebten Muharrem wurde das Wasser vom Lager des Imams abgeschnitten. Asghar musste großen Durst erleiden.

Am Tage von Aschura, nachdem Ali Akbar (Friede sei mit ihm) sein Märtyrium erlangt hatte, stand der Imam außerhalb des Lagers. Er war jetzt ganz allein und bereitete sich vor, selbst ins Schlachtfeld zu gehen. In diesem Augenblick hörte er ein Kind weinen. Es war Ali Asghar, der vom dem stechenden Schmerz des Hungers und Durstes gequält wurde.

Der Imam (Friede sei mit ihm) betrat Hathret Rubaabs Zelt und hab das Kind aus der Wiege. „Rubaab“, sagte er „ich werde ihn zu Yezid s Armee mitnehmen. Sicherlich werden sie diesem unschuldigen Säugling ein paar Tropfen Wasser nicht verwehren.“ Rubaab zog Asghar um, sogar einen kleinen Turban band sie ihm auf den Kopf. Wie jede Mutter wollte sie, dass ihr Kind vor Fremden hübsch aussah. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) trug das Kind ins Schlachtfeld. An Yezid s Soldaten (LA) gewandt sprach er: „Dieses Kind hat euch nichts getan. Er stirbt vor Durst. Ich bitte euch, gebt ihm nur ein paar Tropfen Wasser.“ Keine Antwort. Nun sagte Hathret Hussain: „Wenn ihr fürchtet, dass ich das Wasser trinke, seht her, ich lege das Kind hier auf den Boden, kommt und gebt ihm selber zu trinken.“ Er legte das Baby auf den Sand Kerbelas und entfernte sich einige Schritte von ihm. Jeder weiß, wie heiß der Wüstensand ist. Asghar lag dort, ohne auch nur zu zucken. Er drehte den Feind zu und starrte ihn an. Ein Gemurmel ging durch die Armee, aber niemand kam um dem Kind Wasser zu geben. Der Imam (Friede sei mit ihm) nahm wieder das Kind auf seinen Arm und sagte mit einer klaren Stimme: „Asghar, mein Sohn, zeig ihnen wie durstig du bist!“ und Asghar drehte sein Gesicht den Soldaten zu. Er lächelte sie an und öffnete seinen Mund und strich seine trockene Zunge über seine Lippen. Das wirkungsvollste Schwert war gezogen worden! Die Soldaten waren so gerührt, dass man ihr Weinen laut wurde. Trotzdem hatten sie solche Angst vor Yezid , dass niemand sich wagte vorzutreten um Ali Asghar Wasser zu geben. Umar Sa’ad geriet in Sorge. Es schien, dass Asghar gegen die Macht Yezid s siegreich in dieser Konfrontation hervorging. Er sah zu Hurmala (LA), einem berühmten Bogenschützen, und befahl: „Bring Hussain zum Schweigen!“ Dann geschah etwas Furchtbares. Hermele hob seinen Bogen. Zielte mit einem Pfeil auf den Säugling. Der Pfeil flog quer durch die heiße Wüste. Ein zischendes Geräusch und das Lächeln Asghars (Friede sei mit ihm), als dieser seinen Kopf anhob und den Hals streckte. Kein Normaldenkender Mensch kann sich auch nur die nächsten Augenblicke vorstellen. Das surrende Geräusch des Pfeils brach ab und Asghar lag still in den Armen seines Vaters. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) sah auf Asghars Hals hinunter, sah den Pfeil, sah den Hals, sah das Lächeln auf den Lippen und dann sah er nichts mehr. Unser Imam (Friede sei mit ihm) fühlte sich plötzlich schwach. Für einen Moment wurde alles schwarz und er konnte nichts sehen. Eine absolute Stille lag über Kerbela, die nur von den sanften Wellen des Euphrats unterbrochen wurde. Selbst der Feind war wie betäubt.

Langsam drehte Hussain (Friede sei mit ihm) sich um und sah nun auf das Baby in seinem Arm.

Der Pfeil hatte den zarten Hals ganz durchbohrt und war in der Brust des Imams (Friede sei mit ihm) stecken geblieben. Es gab keine Möglichkeit ihn herauszuziehen. Seine beiden Arme hielten das stille Kind. Er sah zum Himmel und betete: „Ya Allah (swt) gib mir in diesem schwierigsten Moment meines Lebens Geduld. Kein Prophet ((Friede sei mit ihnen) hat eine derart harte Probe bestehen müssen.“

Es wird berichtet, dass dieses Ereignis den Imam so sehr getroffen hat, dass sein Bart und seine Haare innerhalb weniger Augenblicke grau wurden und er wie ein alter Mann aussah. Mit seinen Zähnen zog er sein Abaa (Umhang) über das Kind um den Körper vor der sengenden Sonne zu schützen. Er holte einige Male tiefen Atem und begann auf sein Lager zuzugehen.

Als er näherkam, sah er Rubaab (Friede sei mit ihr) am Eingang des Zeltes waren. Er sah die Sorge, die Hoffnung, die Angst und die Rastlosigkeit in ihren Augen. Es schien als würde der Imam (Friede sei mit ihm) all seine Kraft verlieren. Er konnte nicht weiter auf Rubaab (Friede sei mit ihr) zugehen. Er ging sieben Schritte zurück, sagend: „INNA LILLAHI WA INNA ILEYHI RAJEEOON!“, dann blieb er stehen und dachte, dass er das Kind zu seiner Mutter bringen müsse. Wieder sieben Schritte vorwärts gehend, sprach er: „INNA LILLAHI WA INNA ILEYHI RAJEEOON!“ Wieder trafen sich die Blicke Imam Hussains (Friede sei mit ihm) und Hathret Rubaabs (Friede sei mit ihr) und wieder schien es, als würde der Imam all seinen Mut verlieren und er ging wieder sieben Schritte zurück: „INNA LILLAHI WA INNA ILEYHI RAJEEOON!“ Imam Hussain (Friede sei mit ihm) tat dies sieben Mal. Vorwärts und Rückwärts und die ganze Zeit über fixierten die Augen Rubaabs ihr Kind. Jedesmal rezitierte der Imam (Friede sei mit ihm) „INNA LILLAHI WA INNA ILEYHI RAJEEOON!“

Letztendlich gelang es ihm, den Pfeil zu entfernen. Jetzt nahm er den toten Körper des Säuglings zu Hathret Rubaab, sagend: „Rubaab, dies ist eine Prüfung von Allah (swt), die nie zuvor eine Mutter bestehen musste. Komm mit mir.“ Hathret Rubaab (Friede sei mit ihr) folgte ihm. Mit ihren eigenen Händen gruben sie ein kleines Grab und der Vater und die Mutter begruben zusammen Ali Asghar (Friede sei mit ihm).

17. IMAM HUSSAIN

Unser Imam (Friede sei mit ihm) ist allein. Er schaut sich um. Hier liegen Habib ibne Mazaahir, Muslim bin Awsaja, Zuhair ibne Qain und all seine Freunde und Gefährten. Dort liegen Aun und Muhammad. Er schaut zu Qasims zertrampelten Überresten. Er schaut zu Ali Akbar, seinem geliebten Sohn, mit solch grausamer Wunde in der Brust. Er schaut in Richtung Euphrat. Leise flüstert er: „Abbas, Abbas, ich bin so allein. So allein!“

Langsam bewegt sich Imam Hussain (Friede sei mit ihm) auf das Zelt Imam Zainul Abedins (Friede sei mit ihm) zu. Zainul Abedin liegt ohnmächtig in seinem Bett. Liebevoll schüttelt der Imam seinen Sohn an der Schulter. Der kranke Imam öffnet seine Augen: „Vater, Vater, wieso bist du allein? Wo ist mein Onkel Abbas? Wo ist Ali Akbar? Wo ist Qasim? Wo sind all deine Gefährten?“ Imam Hussain (Friede sei mit ihm) erwidert: „Sohn, kein Mann außer du und ich sind am Leben gelassen worden. Alle haben ihr Leben für den Islam geopfert.“

Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) versucht aufzustehen. „Wohin gehst du, mein Sohn?“, fragt Hathret Hussain. „Um Yezid s Armee (LA) zu bekämpfen.“, erwidert der junge Mann. „Nein, mein Sohn, du bist zu krank für den Jihaad. Ich bin gekommen um Lebewohl zu sagen. Pass auf die Damen und die Kinder auf. Und, mein Sohn, wenn du nach Medina zurückkehrst, richte Sughra meinen lieben Gruß aus. Sag ihr, dass ich jeden Moment an sie gedacht habe und dass ich mir in den letzten Augenblicken meines Lebens wünschte, sie umarmen zu können bevor ich getötet werde. Und richte auch unseren Freunden meinen Salaam aus und sage ihnen, dass sie an mich denken sollen, wenn sie Wasser trinken, mein Sohn.“

Imam Hussain (Friede sei mit ihm) steht in der Mitte des Zeltes und ruft: “Oh Zeyneb (Friede sei mit ihr), oh Kulthum (Friede sei mit ihr), oh Sukaina (Friede sei mit ihr), oh Ruqayya (Friede sei mit ihr), oh Rubaab (Friede sei mit ihr), oh Fizza (Friede sei mit ihr), mein Gruß an euch! Lebt wohl!“ Die Damen und die Kinder jammern und weinen als sie dem Imam (Friede sei mit ihm) Lebewohl sagen.

Der Imam (Friede sei mit ihm) geht auf sein Pferd zu. Es gibt niemanden mehr, der ihm beim Aufsteigen hilft. Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) tritt vor und hält die Zügel als der Imam das Pferd besteigt. Das Pferd geht einige Schritte und bleibt dann stehen. Der Imam drängt das Pferd weiterzugehen, aber es bleibt stehen und schaut zu seinen Hinterläufen. Imam Hussain (Friede sei mit ihm) dreht seinen Kopf und sieht, wie Sukaina (Friede sei mit ihr) die Beine des Pferdes umklammert und das Pferd bittet: „Pferd, nimm meinen Vater nicht von mir, lass sie mich nicht zu einem Waisenkind machen!“

Imam Hussain (Friede sei mit ihm) steigt ab. Er spricht: „Sukaina, du bist die Urenkelin des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie). Ich liebe dich so sehr, dass ich nicht gehen werde, wenn du es mir verbietest, aber dann wird der Islam vernichtet. Wie wirst du oder ich dem heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) dann am Tage des Jüngsten Gerichts ins Gesicht Blicken können?“, ihre Tränen bekämpfend kann die vier Jahre alte Sukaina nur hervorbringen: „Bismillah, Vater.“ Das vierjährige Kind hält die Zügel, als der Vater das Pferd besteigt um in den sicheren Tod zu reiten.

Hussain (Friede sei mit ihm) reitet weiter. Auf einem Hügel hält er und ruft laut: „Ist dort jemand, der mir zu Hilfe kommt?“

Natürlich erwartet der Imam nicht, dass einer der feindlichen Soldaten ihm zur Hilfe eilt. An wen richtet sich dann sein Hilferuf? Unser Imam plädiert an alle Muslime jeden Zeitalters und überall auf der Welt, jung und alt, Männer und Frauen, Erwachsene und Kinder, uns ermahnend, den Yezidismus zu bekämpfen und zu die Aufforderung Allahs (swt) Befehle zu missachten zu verweigern. Jede kleine Anstrengung, die wir auf uns nehmen um nach dem islamischen Bewusstsein zu handeln und es zu bewahren, ist eine Antwort auf den Ruf des Imams (Friede sei mit ihm) mit „Lebbeyk! Lebbeyk!“

Hussain (Friede sei mit ihm) reitet in Richtung der Feinde. Ein Regen aus Pfeilen wird auf ihn abgeschossen. Hussain (Friede sei mit ihm) ignoriert den Pfeilregen und reitet weiter. Er möchte eine letzte Anstrengung machen, um den Feinden des Islam den wahren Islam zu predigen. Er hält und wendet sich an die Feinde:

“An jene von euch, die mich nicht kennen, wisset, dass ich der Enkelsohn des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) bin. Ich bin auf dem Weg der Wahrheit. Yezid (LA) verkörpert Falschheit und Korruption. Er möchte euch vom Islam wegführen. Folgt ihm nicht! Ermordet nicht den Enkelsohn des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie)! Allah (swt) wird euch niemals vergeben!

Seid euch gewiss, wenn ihr einen Befehlshaber seht, der all jenes tut, was Allah (swt) und sein Prophet (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) verboten haben, der jeder Sünde nachgeht, der seine Untergebenen unterdrückt und ihr nichts tut um so einen Befehlshaber zu stoppen, dann seid ihr vor Allah (swt) genauso schuldig wie er es ist! Ihr kennt meine Abstammung. Meine Eltern haben mich nicht erzogen damit ich mich einem üblen Tyrannen unterwerfe. Ich bin euer Imam. Ihr habt die Freiheit eurer Gedanken gegenüber den schlechten Weg Yezid s eingetauscht. Wenn ihr euch schon nicht um den Islam kümmert, dann sorgt euch zumindest für die Freiheit eures Geistes!“

Umar Sa’ad schreit: “Werdet nicht das Opfer seiner Redekunst! Tötet ihn!“

Aus allen Richtungen nähern sich den Imam (Friede sei mit ihm) die Soldaten (LA) mit blanken Schwertern. Hussain (Friede sei mit ihm) sagt: „Ihr habt euch entschieden mich zu bekämpfen, so werde auch ich euch bekämpfen. Ich fürchte den Tod nicht. Der Tod ist mir süßer als Schande. Ich werde euch jetzt Zeugen vom Heldenmut des Sohne von Ali ibne Abi Talib (Friede sei mit ihm) werden lassen!“

Imam Hussain (Friede sei mit ihm) zieht sein Schwert und beginnt zu kämpfen. Durstig, müde, verwundet, gekränkt, unser Imam (Friede sei mit ihm) kämpft, wie nie zuvor jemand kämpfend gesehen wurde. Wohin er sich auch wendet fliehen die Soldaten wie Hasen vor einem Löwen flüchten. Umar Sa’ad (LA) schickt seine besten Krieger gegen den Imam (Friede sei mit ihm). Alle von ihnen sterben. Niemand wagt sich in die Nähe des Imams (Friede sei mit ihm). Hathret Hussain (Friede sei mit ihm) stellt sich auf die Steigbügel, seine Augen wenden sich zu der Stelle, wo Hathret Abbas (Friede sei mit ihm) liegt: „Abbas, hast du die Schlacht deines durstigen Bruders gesehen, dessen Herz gebrochen ist?“, murmelt er.

Und dann erscheint Dschebrail (Allahs Wohlgefallen auf ihm) und spricht: “Oh Hussain (Friede sei mit ihm), Allah (swt) ist von Ihrer Tapferkeit erfreut. Nun ist der Augenblick gekommen, an dem Sie den Islam mit Ihrem Leben bewahren müssen.“ Hathret Hussain (Friede sei mit ihm) schaut zum Himmel. Ja, die Zeit des Asrs (Nachmittagsgebets) ist angebrochen. Hussain (Friede sei mit ihm) steckt das Schwert zurück in die Scheide, senkt sich über den Pferderücken und flüstert dem Pferd zu: „Bring mich dorthin, wo meine Mutter Fatimah (Friede sei mit ihr) auf mich wartet! Aber, mein treues Pferd, passiere vorher noch die Stelle an der mein Ali Akbar liegt, sodass ich meinen geliebten Sohn nur noch ein letztes Mal sehe, bevor ich sterbe.“

Als die Feinde sehen, dass Hathret Hussain (Friede sei mit ihm) sein Schwert zurückgesteckt hat kommen sie von allen Seiten. Einige werfen Steine auf ihn, andere schlagen ihn mit Schwertern, Pfeile werden auf ihn geschossen. Plötzlich hält das Pferd und die Seele Fatimah Zahras (Friede sei mit ihr) ist zu hören: „Mein Sohn, mein Sohn!“ Imam Hussain (Friede sei mit ihm) fällt vom Pferd, aber sein Körper berührt nicht den Boden. Er ruht auf den Klingen der Pfeile. Er hält sein Asr gebet auf einem Teppich aus Pfeilen ab. In seinem letzten Sedschdeh (Niederwerfung) spricht er: „Oh Allah (swt), alles Lob gebührt DIR und nur DIR allein!“

Jemand bewegt sich auf unseren Imam (Friede sei mit ihm), der sich auf den Pfeilen im Sedschdeh befindet, zu. Er hält einen Dolch in seinen Händen. Die Erde bebt. Die Sonne verdunkelt sich. Und dann ist die Stimme Dschebrails zu hören: „Oh, Hussain ist getötet! Hussain ist getötet!“ Sukaina (Friede sei mit ihr) fällt bewusstlos zu Boden. Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) läuft zum Zelt unseres vierten Imam (Friede sei mit ihm). „Oh Sohn, was ist geschehen?“ Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) taumelt auf den Vorhang des Zeltes zu, hebt ihn an und deutet mit seinem Finger auf einen Kopf, der auf eine Lanze gehoben wird. Mit einer zitternden Stimme ruft er: „ASSALAMU ALEYKA YA ABA ABDILLAH!“

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