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Friday 19th of April 2024
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Muslimischer Mann klagt wegen Kündigung

Muslimischer Mann klagt wegen Kündigung

Ein muslimischer Mann hat seinen Arbeitgeber verklagt, nachdem ihn dieser aufgrund seines Bartes die Arbeitsstelle gekündigt hatte.
 
 

 


Wie die Ahlul Bayt News Agency   berichtet, soll ein muslimischer Mitarbeiter von SeaTac mitgeteilt haben, dass ihm aufgrund seines Bartes die Arbeitsstelle gekündigt worden war. Der Mann, welcher als Sicherheitspersonal tätigt war, hatte berichtet dass man ihn aufgefordert hatte seinen Bart abzurasieren. Nachdem er sich geweigert hatte den Bart abzurasieren soll man ihn gekündigt haben. In einem Gerichtsverfahren will er nun seine Rechte einfordern.
Abdulkadir Omar aus Kent in Kalifornia nannte seinen Bart einen Teil seiner islamischen Identität.
Der Rechtsanwalt forderte für Omar 65 Stunden Lohnersatz, da er für den genannten Anteil nicht bezahlt worden war. Desweiteren soll auch eine Entschädigung für seine emotionalen Strapazen bezahlt werden.
Das Unternehmen wollte sich zu den Vorfällen nicht äußern, und verweigerte ein Gespräch. Nachdem der Mitarbeiter Omar seinem Arbeitsgeber mitgeteilt hatte dass er seinen Bart aus religiösen Gründen behalten müsse, wurde ihm der Lohn bis zum April 2010 nicht ausgezahlt.
Zeitgleich zu den Vorbereitungen einer Klage hatte er das Zentrum islamisch-amerikanischer Beziehungen kontaktiert um seinem Frust Dampf zu machen.
Der Civils Right Act, welcher im Jahre 1964 verabschiedet wurde, sieht vor dass Arbeiter ihre Religion am Arbeitsplatz ausleben dürfen, es sei denn dass die Ausübung einer Religion unannehmbare Schwierrigkeiten für den Arbeitgeber bedeutet.


source : ابنا
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