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Strauß Blumen aus demGarten der Worte des Propheten und seines Ahl-ul-Bayts

Strauß Blumen aus demGarten der Worte des Propheten
und seines Ahl-ul-Bayts  (Teil 3)

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Die besten Frauen sind euch jene, die euch eure Kinder zur Welt bringen, liebevoll und milde, verschwiegen und sittlich sind, sich bescheiden ihren Gatten gegenüber verhalten, auf ihre Selbstwürde in der Familie achten, die ihre Schönheit dem Gatten zeigen, sie aber angesichts fremder, unerlaubter Blicke verhüllen. Jene Frauen, die des Gatten Worte beherzigen, sich für die Zweisamkeit mit ihm hübsch zurechtmachen und ihm zur Verfügung stehen, die sich ihm immer gepflegt und attraktiv zeigen, niemals ungepflegt oder aber ungeschmückt, als wäre sie ein Mann…”

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Die besten Frauen sind euch jene, die euch eure Kinder zur Welt bringen, liebevoll und milde, verschwiegen und sittlich sind, sich bescheiden ihren Gatten gegenüber verhalten, auf ihre Selbstwürde in der Familie achten, die ihre Schönheit dem Gatten zeigen, sie aber angesichts fremder, unerlaubter Blicke verhüllen. Jene Frauen, die des Gatten Worte beherzigen, sich für die Zweisamkeit mit ihm hübsch zurechtmachen und ihm zur Verfügung stehen, die sich ihm immer gepflegt und attraktiv zeigen, niemals ungepflegt oder aber ungeschmückt, als wäre sie ein Mann…”

Biåàr-u-Anwàr, B. 103, S. 235

 

arab. Text, S. 179, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Das, was dem Muslim ein angenehmes Leben ermöglicht, ist viererlei:

“Eine gute, wohltuende Frau, ausreichend Wohnraum, ein Reittier, das ihn sicher und schnell ans Ziel bringt und gutgeratene Kinder.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 104, S. 98

Arab. Text, another Hadith

Prophet Muåammad (s.a.a.s.) sprach:

"Wer ein reichliches Auskommen hat, dennoch aber seine Familie darben läßt, gehört nicht zu uns."

Mustadrak, B. 2, S. 643

 

arab. Text, S. 179, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Der Áihàd der Frau beruht darin, ihrem Gatten eine gute Gattin zu sein. Das Recht, das er an ihr hat, ist wesentlich größer als das aller anderen an ihr.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 103, S. 256

Über die Scheidung

Arab. Text:

Gott sprach:

“Wenn ihr euch von euren Frauen trennt und das Ende ihrer Wartefrist herangerückt ist, laßt sie entweder im Guten bei euch bleiben oder aber im Guten ziehen. Haltet sie jedoch nicht bei euch, um ihnen zu schaden, denn das wäre Unrecht. Wer es aber dennoch tut, hat wahrlich gegen sich selbst gefrevelt.

Auch treibt nicht Spott mit Gottes Weisungen, gedenket der Gaben, die Gott euch zuteil werden ließ und bedenket das, was euch mit dem Buch und der Weisheit - als Ermahung - zu euch herniederkam. Und: Fürchtet Gott und wisset, daß Er über alles Kennntis hat.”

Aus dem Heiligen Koran, Sure 2, Vers 231

 

arab. Text, S. 180, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Heiratet, doch scheidet euch nicht. Das göttliche Empyrium erzittert angesichts einer Scheidung.”

Wassà’il-usch-Schi’ah, B. 22, S. 9

 

arab. Text, S. 181, 1

Imam Æàdiq (a.s.):

“Wahrlich - der Erhabene Gott mag jenes Haus, in dem eine Hochzeit stattfindet, und es mißfällt Ihm jenes, in dem eine Scheidung vollzogen wird. Nichts ist ihm widerwärtiger als eine Scheidung.”

Al-Kàfi, B. 6, S. 54

 

Arab. Text, S. 181, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Zweifellos - der Erhabene Gott lehnt jeden Mann und jede Frau ab, die mit Ehe und Scheidung nichts anderes bezwecken, als Sinnlichkeiten zu frönen und nur das Vergnügliche der Ehe akzeptieren.”

Al-Kàfi, B. 6, S. 54

 

arab. Text, S. 182, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Jede Frau meiner Gemeinde, die folgendem entspricht, findet Zugang zum Paradies:

sie wahrt ihre Sittlichkeit, fügt sich ihrem Mann, verrichtet die täglichen fünfmaligen Gebete und fastet im Monat Ramaèàn.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 104, S. 107

Keine "unerlaubten Blicke"

Arab. Text, S. 183, 1

Gott sprach:

“O Prophet, sag den gläubigen Männern, daß sie ihre Blicke senken und ihre Sittlichkeit wahren. Dadurch läßt sich ihre Reinheit leichter erhalten.”

Sure 24, Vers 30

 

arab. Text, S. 183, 2

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Seine Blicke auf Unerlaubtes zu richten, ist gleich vergiftenden Pfeilen Satans. Dem, der dies Gottes wegen jedoch unterläßt, wird Gott Gläubigkeit von erquickender Süße schenken.”

Man-là-Yaåèuruh-ul-Faqih, B. 4, S. 18

 

arab. Text, S. 184, 1

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Unzucht der Augen ist, Unerlaubtes zu betrachten. Unzucht der Lippen ist, Unerlaubtes zu küssen. Unzucht der Hände ist, Unerlaubtes zu betasten.

All das ist Unzucht, ob es zu sexuellen Intimitäten kommt oder nicht..."

Al-Kàfi, B. 5, S. 559

 

arab. Text, S. 184, 2

Imam Bàqir (a.s.) berichtet:

"Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) verdammte jenen, der das Intime einer ihm nicht erlaubten Frau betrachtet. Ebenso den, der der Frau seines Glaubensbruders nachstellt als auch den, der unrechtmäßigerweise für die Hilfe, die er seines Amtes wegen leisten muß, einen Tribut verlangt."

Al-Kàfi, B. 5, S. 559

Nur für "ihn" schmückt sie sich

 

arab. Text, S. 185, 2

“Daß sich die Frau für ihren Gatten schmückt, ist nicht zu beanstanden.”

Al-Kàfi, B. 5, S. 119

 

arab. Text, S. 185, 3

Imam Amir-ul-Mu’minín Ali (a.s.) sprach:

“Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) untersagte es der Frau, sich für andere als ihren Gatten zu schmücken. Wenn sie es dennoch tut, so ist es das Recht Gottes, sie im Feuer brennen zu lassen.”

Man-là-Yaåèuruh-ul-Faqih, B. 4, S. 6

 

arab. Text, S. 186, 1

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Je mehr uns (Ahl-ul-Bayt) jemand in Freundschaft zu getan ist, umso freundlicher ist er zu seiner Frau.”

Wassà`il-usch-Schi`ah, B. 14, S. 11

 

arab. Text, S. 186, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Die beste Frau ist euch jene, die ihre Sittlichkeit wahrt, ihrem Gatten zur Verfügung steht und sich für ihn schmückt.”

Wassà`-usch-Schi`ah, B. 20, S. 30

Unzucht und bittere Folgen

Arab. Text, S. 187, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“In der Thora steht geschrieben, daß Gott sprach:

“Ich bin Gott, der die Mörder tötet und über die Unzüchtigen Hilflosigkeit und Verwirrung bringt.”

Al-Kàfi, B. 5, S. 554

 

arab. Text, S. 187, 2

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Sechserlei ist es, das den Unzüchtigen trifft - dreierlei in dieser und dreierlei in jener Welt. In dieser Welt verliert er Ehre und Ansehen, kommt Armut über ihn und stirbt er früh. Im Jenseits aber trifft ihn der Zorn Gottes, hart wird seine Befragung (am Tage der Auferstehung) sein und immerdar wird er leiden.”

Al-Kàfi, B. 5, S. 541

 

arab. Text, S. 188, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach:

“Treibt nicht Unzucht, auf daß auch eure Frauen nicht unzüchtig werden.”

Al-Kàfi, B. 5, S. 554

 

arab. Text, S. 188, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Wer eine Frau, die ihm nicht erlaubt ist, ergreift, wird mit Satan gemeinsam und gefesselt in glühenden Ketten, in den Höllenschlund gestoßen.”

Man-là-Yaåèuruh-ul-Faqih, B. 4, S. 14

 

arab. Text, S. 188, 3

Imam Æàdiq (a.s.) sprach:

“Sexuelle Selbstbefriedigung, in welcher Form auch immer, ist Unzucht und untersagt.”

 Al-Kàfi, B. 2, S. 270

 

arab. Text, S. 189, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Verdammt und abermals verdammt ist, wer sich mit Tieren (sexuell) vereinigt.”

Al-Kàfi, B. 3, S. 279

 

arab. Text, S. 189, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Lesbische Liebe ist verboten.”

Kanz-ul-`Ummàl, Hadith 16002

Anmerkung: Dies gilt für Homosexualität allgemein

Hygiene im Islam

Arab. Text, S. 190, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Drei Dinge sind es, die Gott mag: Wenig reden, wenig ruhen und wenig essen.

Und drei Dinge sind es, die Ihm zuwider sind: viel reden, viel ruhen, viel essen.”

Iënà `Aschariyyah, S. 92

 

arab. Text, S. 190, 2

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Bemüht euch nach Kräften um Reinlichkeit, denn Gott hat den Islam auf Reinheit errichtet. Nur die Reinlichen finden zum Zugang zum Paradies.”

Kanz-ul-`Ummàl, Hadith 26002

 

arab. Text, S. 191, 1

Imam Amir-ul-Mu’minín Ali (a.s.) sprach:

“Völlerei und ständige Sattheit führen zu den verschiedensten Leiden.”

Qurarul Åikam, S. 359

 

arab. Text, S. 191, 2

Imam Mussà-Ibn-Áa’far (a.s.) sprach:

“Fünf Regeln betreffen die Kopfhygiene und fünf die des Leibes:

Bezüglich des Kopfes: Zähneputzen, Zurückschneiden des Schnurrbarts, Kämmen des Haares, Ausspülen von Mund und Nase.

Bezüglich der Leibeshygiene: Beschneidung (Penis), Entfernen des Haares im Genital- und Achselbereich, Nägelschneiden und nach der Entleerung Waschung bzw. Säuberung der betreffenden Ausgänge.”

Al-Khiæàl, Æadêq, S. 125

 

arab. Text, S. 192, 1

Imam Amir-ul-Mu’minín Ali (a.s.) fragte seinen Sohn Åassan (a.s.): Möchtest du, daß ich dich etwas lehre, das dir den Arzt erspart?

Imam Hassan-Mudjtabaa (a.s) antwortete: Ja, gern.

Imam Ali (a.s.) daraufhin:

- “Setz dich nicht zum Essen nieder, bevor du nicht hungrig bist,

- beende das Essen, obwohl du noch Appetitt verspürst,

- kaue die Speise gut, bevor du sie hinunterschluckst und

- bevor du dich schlafen legst, entleere dich.

Wenn du dies befolgst, wirst du (kaum) einen Arzt kaum benötigen.”

Wassà`il-usch-Schi`ah, B. 24, S. 245

Handel, Erwerb…

Arab. Text, S. 193, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

“Wer Lebensmittel, derer die Allgemeinheit bedarf, aufkauft, sie vierzig Tage lang, in der Hoffnung auf ein Ansteigen ihrer Preise, hortet und sie erst dann verkauft, wird - auch wenn er den gesamten Betrag, den er dafür erhält, spendet - die Sünde, die er durch sein Horten auf sich lud, nicht gutmachen bzw. ausgleichen können.”

Biåàr-ul-Anwàr, B. 103, S. 89

 

arab. Text, S. 193, 2

Imam Amir-ul-Mu’minín Ali (a.s.) sprach:

“Wer Transaktionen abwickelt, ohne die islamischen Regelungen dazu zu kennen, gleitet wahrlich sehr leicht in “Wucherei” ab.

Biåàr-ul-Anwàr, B. 103, S. 93

 

arab. Text, S. 194, 1

Der Gesandte Gottes (s.a.a.s) sprach:

”Wer Handel treibt, sollte folgende fünf Dinge tunlichst meiden oder aber sich von Kauf und Verkauf fernhalten:

Wucher, Schwüre, Verschweigen der Fehler einer Ware und: Bemängeln der Ware beim Kauf, sie aber zu loben, wenn er sie verkauft.”

Al-Khiæàl, B. 1, S. 286

 

arab. Text, S. 194, 2

Imam Bàqir (a.s.) sprach:

“Wer arbeitet und verdient, um nicht auf die Unterstützung anderer angewiesen zu sein, um seine Familie ernähren, ihr Entbehrungen zu ersparen und bedürftigen Nachbarn helfen zu können, wird am Auferstehungstag mit einem leuchtenden Antlitz - leuchtend wie der volle Mond (d.h. zuversichtlich und erhobenen Hauptes) - erscheinen."

Al-Kàfi, B. 5, S. 78

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