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Tuesday 23rd of April 2024
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DIE DRITTE REISE - VON KERBELA NACH KUFE

·                     19. DIE DRITTE REISE - VON KERBELA NACH KUFE


Der Morgen bricht über den trostlosen Sand Kerbelas an. Was gestern noch ein Schlachtfeld war ist heute eine weite Wüste, mit den leblosen Kِrpern der getِteten bedeckt. Im Winkel wo Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Lager gestanden hatte haben die Witwen und die Waisen eben ihr Morgengebet beendet. Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) befindet sich im Sajdah (Niederwerfung), Allah (swt) lobpreisend. Umar Sa’ad (LA) kommt mit einigen Soldaten und befiehlt, die Frauen und Kinder an ein Seil als Gefangene zu fesseln. Wieder gibt es Wehklagen. Unser vierter Imam (Friede sei mit ihm) trِstet sie. Er selbst wird auch in schwere Ketten gelegt. Yezid s Soldaten (LA) verbringen den Tag damit, ihre Toten zu begraben, die Kِrper der Mنrtyrer und des Imam Hussain (Friede sei mit ihm) aber werden liegengelassen. Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) fleht darum, sie begraben zu kِnnen, aber seine Bitten bleiben unerhِrt. Eine weitere Nacht in Kerbela muss sich der Morgendنmmerung fügen. Die Gefangenen bleiben gefesselt. Der Imam (Friede sei mit ihm) leidet unter seinen Ketten. Seine Hand- und Fuكgelenke sind verschrammt und mit Blutergüssen übersنt. Am Morgen des zwِlften Muharrem werden die Frauen und Kinder auf ungesattelte Kamele verfrachtet. Eine groكe Prozession wird vorbereitet. Ganz zuvorderst reitet Uma Sa’ad (LA) gefolgt von seinen Offizieren (LA). Dann folgen Fuكsoldaten, die die auf Speeren aufgespieكten Kِpfe der Mنrtyrer (Friede sei mit ihnen) tragen. Zwischen ihnen ist der vierte Imam (Friede sei mit ihm), mit Ketten gefesselt. Danach kommen die Kamele, die die gefangenen Frauen und Kinder tragen. Schimr (LA) und die restliche Infanterie bilden den hinteren Teil des Umzuges. Die Reise nach Kufe beginnt. Ja, die Geschichte Kerbelas ist eine Geschichte fünf trauriger Reisen. Nun beginnt die dritte trنnenreiche Reise. Wir schauen auf  die Reisenden. Wenige, die bei der ersten Reise von Mekka nach Medina dabei waren, sind auch diesmal dabei, aber den Rest kann man nicht sehen. Nein, man kann sie nur sehen, wenn man um sich schaut. Ihre geschlachteten Kِrper liegen noch immer auf dem Sand Kerbelas.

Wer ist der Held und die Heldin dieser dritten Reise? Der Held ist ein in Ketten gelegter, mit Handschellen gefesselter, erschِpfter, sehr kranker, leidender Mann, der vierte Imam Hathret Zainul Abedin (Friede sei mit ihm). Und die Heldin? Wir sehen die Dame, mit nacktem Haupt. Ihr Gesicht voller Schmerzen, doch jetzt spiegelt es den Mut und Stنrke ihres Geistes wider. Sie weiك, dass sie um Sukainas (Friede sei mit ihr) und der anderen Damen (sa/r) Willen nicht ihrer Trauer und dem Schmerz verfallen darf. Ja, es ist Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr).

Umar Sa’ads (LA) Grausamkeit ist noch immer nicht erschِpft. Er entscheidet die Karawane mitten durch das Feld zu führen, wo die Mنrtyrer liegen. Als das Kamel Zeynebs am Kِrper Imam Hussains (Friede sei mit ihm) vorbeikommt, kann sie ihren Schmerz und die Qual nicht mehr zurückhalten. Sie wendet sich gen Medina und ruft: „Ya Muhammad (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie), mِgen die Engel Sie segnen. Schauen Sie, hier liegt der Kِrper Ihres geliebten Hussain (Friede sei mit ihm), so erniedrigt und geschنndet, mit Blut übersنt und in Stücke gerissen. Hier sind wir, Ihre Tِchter, als Yezid s (LA) Gefangene!“

Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) geht zu Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr): “Liebe Tante, haben Sie Geduld. Ihre Opfer für den Islam haben gerade erst begonnen.“

Ibne Ziyad (LA), der Gouverneur Kufes, hat einen Feiertag ausgerufen. Die Stadt wurde mit Flaggen und Bannern geschmückt. Den Menschen wurde erklنrt, dass die Rebellen, die Kufe angreifen und die Bevِlkerung tِten wollten, in Kerbela besiegt worden waren und dass ihre Frauen als Gefangene in die Stadt geführt werden würden. Diejenigen, die dies glaubten und das waren nicht wenige, kamen und versammelten sich in den Straكen, an denen die Karawane entlanggeführt werden sollte, um die Gefangenen zu verhِhnen und sie zu verspotten. Groكe Menschenmengen hatten sich überall versammelt. Es herrschte Festtagsstimmung. Die Prozession betrat die Stadt und wurde langsam in Richtung des Gouverneurspalastes geführt. Die Leute schrieen und verhِhnten sie. Es gab aber auch einige wenige, die die Wahrheit ahnten. Als diese den Kopf Imam Hussains (Friede sei mit ihm) und die Witwen und Waisen in diesem Elend und der Trauer sahen, rannen Trنnen aus ihren Augen. Die Mehrheit der Leute war aber unwissend. Sie glaubten den Lügen, bzw. fanden es bequemer den Lügen die Uma Sa’ad (LA) verbreitete Glauben zu schenken. Als die Prozession dem Palast nahte, wurde die Menschenmenge grِكer. Die meisten der dort versammelten Menschen arbeiteten für Yezid (LA), oder aber unterstützten ihn. Die Verhِhnungen und Beleidigungen wurden lauter. Das Gesicht Sayyida Zeynebs (Friede sei mit ihr) war rot vor Zorn. Sie stellte sich aufs Kamel uns schaute um sich auf die Menge. Und dann begann sie mit klarer und lauter Stimme zu sprechen: “Gepriesen sei Allah (swt) und gesegnet sei mein Groكvater Muhammad (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie), SEIN geliebter Prophet (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie). Wehe euch, Leute von Kufe! Wisst ihr wen ihr ermordet habt? Wisst ihr, welches Gelِbnis ihr gebrochen habt? Wisst ihr, wessen Blut ihr vergossen habt? Wisst ihr, wessen Ehre ihr besudelt habt?“ Eine betنubende Stille trat ein. Dann war das leise Weinen von Menschen zu hِren. Ein alter, blinder Mann war in der Menschenmenge. Er war ein Gefنhrte Imam Alis (Friede sei mit ihm) gewesen. Als er Sayyida Zeynebs (Friede sei mit ihr) Stimme hِrte, schrie er auf: „ Bei Allah (swt)! Wenn ich nicht wüsste, dass er von uns gegangen ist, hنtte ich geschworen, dass ich soeben die Stimme meines Herren Ali ibne Abi Talib (Friede sei mit ihm) gehِrt habe!“ Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) trat zu ihm: „Oh Schaikh, dies ist nicht Ali (Friede sei mit ihm), sondern seine Tochter Zeyneb binte Ali (Friede sei mit ihr). Die Tochter Fatimahs (Friede sei mit ihr), der geliebten Tochter des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie).“ Das Weinen der Menschen wurde lauter. Als aber Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) fortfuhr, entstand sofort eine Todesstille: “Weinen mِgt ihr, Leute Kufes! Das Verbrechen was ihr gegenüber dem heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) begangen habt, ist so groك, dass der Himmel erzittert, die Erde erbebt und die Berge zerbrِckeln. Ihr habt euren Imam (Friede sei mit ihm) ermordet und so euer Obdach in der Not, dem ـbel und dem Kufr verloren. Nichts kann euch mehr vor dem Zorn Allahs (swt) retten, weil ihr den Sohn SEINES letzten Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) ermordet habt!“  

Die Leute konnten ihr Wehklagen nicht mehr unter Kontrolle halten. Umar Sa’ad (LA) bekam es mit der Angst zu tun und lieك die Gefangenen schnell in das innere des Palastes bringen. Sie wurden ibne Ziyad (LA) vorgeführt. Schaikh al-Mufid (Allahs Wohlgefallen auf ihm) überliefert, dass ibne Ziyad (LA) auf seinem Thron saك und vor ihm der Kopf Imam Hussains (Friede sei mit ihm) lag. Plِtzlich schlug er mit seinem Stock in das Gesicht. An alter Gefنhrte des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie), Zayd bin Arqam, der ebenfalls im Hof anwesend war und diese Erniedrigung, die Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Kopf angetan wurde miterlebte, schrie auf: „Nimm deinen Stock von diesen Lippen! Bei Allah (swt), ich habe die Lippen des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) auf diesen Lippen liegen sehen!“

Ibne Ziyad (LA) war auكer sich vor Wut. Er erwiderte scharf: „Oh alter Mann, wie wagst du es unsere Feier zu Ehren des Sieges unseres Imams, Yezid ibne Muawiye, zu unterbrechen? Wegen deinem Alter werde ich dein Leben verschonen. Verlasse sofort meinen Hof!“

Dann zeigte ibne Ziyad (LA) auf Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) und fragte: “Wer ist dieser junge Mann?” „Er ist Ali ibnal Hussain.“, erwiderte Umar Sa’ad (LA). „Wieso lebt er dann noch?“, fragte ibne Ziyad weiter und fuhr fort: „Tِte ihn sofort!“  

Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) trat vor und stellte sich vor Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm): „Du wirst mich zuerst tِten müssen!“, sagte sie ibne Ziyad (LA) herausfordernd, entschlossen und mit solcher Wut ansehend, dass er aufgab und ging, anordnend, die Gefangenen einzusperren. 

·                     20. DIE VIERTE REISE - VON KUFE NACH SCHAAM (DAMASKUS IN SYRIEN)


Sayyida Zainabs (Friede sei mit ihr) Reden hatten Kufe in Aufregung versetzt. Die Kufiten waren voller Gewissensbisse. Eine Unruhe erfüllte die Stadt. Auf dem Marktplatz gab es ein Geflüster: „Was haben wir getan? Wie konnten wir nur den Enkel des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) einladen und ihn dann so in Kerbela erbarmungslos abschlachten lassen? Wie konnten wir nur zulassen, dass die Enkelinnen des heiligen Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm und seine Familie) wie Sklaven in den Straكen vorgeführt wurden? Was haben wir getan?“ Ibne Ziyad (LA) befürchtete, dass die Leute Kufes sich gegen ihn erheben kِnnten. Er befahl, das Gefنngnis strikt zu bewachen. Niemandem war es erlaubt die Gefangenen zu besuchen. Nur den treuesten Soldaten war es erlaubt sich um oder in dem Gefنngnis aufzuhalten. In der Zwischenzeit wurden Boten zwischen Kufe und Damaskus hin und her geschickt. Obwohl Yezid (LA) zuerst angeordnet hatte, die Gefangenen in Kufe bis zu den Vorbereitungen für ihre Vorführung in Schaam (Damaskus) festzuhalten, war ibne Ziyad (LA) wegen der Stimmung in Kufe darauf bedacht, sie so schnell wie mِglich aus Kufe herauszuhaben. Es wurde zugestimmt sie nach Schaam zu schicken. Schon wieder wurden die Gefangenen versammelt und die Prozession verlieك Kufe. Diesmal aber wurde der Aufbruch in der Nacht und in aller Heimlichkeit durchgeführt. So begann die vierte trنnenreiche Reise. Es war eine lange und beschwerliche Reise. Wer war der Held und wer die Heldin dieser Reise durch die irakischen und syrischen Wüsten? War es Hathret Rubaab (Friede sei mit ihr), die stets von ihrem ungesattelten Kamel aus auf Ali Asghars Wiege schaute, in der die in der Schaame Gharibaan (Nacht der Heimatlosen) geplünderten Güter gehنuft worden waren? War es Sukaina (Friede sei mit ihr), die voller Trauer im Schoك ihrer Mutter sitzend auf das Alam Hathret Abbas’ (Friede sei mit ihm) und auf dem immer noch befestigten Wasserbeutel daran schaute, stets flüsternd: „Ich bin nicht durstig Onkel, ich bin nicht durstig!“ War es Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm), der den ganzen Weg zu Fuك zurücklegen musste und dessen Fleisch von den Ketten zerfressen wurde? Einige Male wurde unser Imam (Friede sei mit ihm) bewusstlos. Seine Bewacher kannten aber kein Mitleid. Sie peitschten ihn, sobald sein Schritt langsamer wurde oder wenn er in Ohnmacht fiel. In diesen Momenten musste Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) dazwischengehen, damit sie ihn nicht zu Tode peitschten. Dies war die Reise, in der der Heldenmut Hathret Alis (Friede sei mit ihm), der Imam Zainul Abedins (Friede sei mit ihm) Herz beherrschte war. Die Heldin war das Sabr (Ausdauer/Geduld) Fatimah Zahras (Friede sei mit ihm), die das Herz Zeynebs (Friede sei mit ihm) beherrschte.

Die Reise von Kufe nach Schaam war sehr lang. Sie dauerte über zwanzig Tage. Die Frauen und Kinder waren erschِpft und sie litten unter groكen Qualen. Sehr oft wurden die Kinder unter der sengenden Hitze der Wüste bewusstlos und fielen von den Kamelen. Die Mütter schrien. Imam Zainul Abedin (Friede sei mit ihm) und Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) gingen dann los, um nach ihnen zu sehen. Manchmal fanden sie sie am Straكenrand liegend, kaum lebend und es gab Momente, an denen sie die Kinder zu spنt fanden. Unser vierter Imam (Friede sei mit ihm) grub dann ein Grab um das tote Kind zu begraben. Ein Geschichtsschreiber, der einige Jahre spنter diese Route wieder besuchte erzنhlt, dass er eine groكe Anzahl kleiner Grنber auf dem Wege entdeckte.

Einige Zakirs (jene, die über die Ahl-al-Bayt a.s. Reden halten) überliefern folgende Geschichte:

Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) schaute einmal zum Kamel auf dem Sukaina (Friede sei mit ihr) ritt, aber Sukaina war nicht mehr da. Sie sah zu den anderen Kamelen, doch sie konnte Sukaina nirgends entdecken. Sie geriet in Panik. Wo kِnnte Imam Hussains (Friede sei mit ihm) Lieblingstochter nur sein? Sie bat Schimr (LA), ihr die Fesseln zu entfernen, damit sie nach ihr sehen kِnne. Erst antwortete Schimr (LA) mit seiner Peitsche. Ungeachtet dessen und ihren Schmerz ignorierend bat sie ihn immer wieder darum. Schimr (LA) band sie schlieكlich los und warnte sie, dass er Hathret Zain (Friede sei mit ihm) zu Tode peitschen würde, wenn sie nicht bald zurück sei. Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) rannte in die Richtung, aus der sie kamen. Etwas weiter weg sah sie eine نltere Dame, die Sukaina (Friede sei mit ihr) liebevoll im Arm hielt, ihre Wangen küsste und die Trنnen aus ihrem Gesicht wischte. Sie hِrte Sukaina (Friede sei mit ihr) ihr erzنhlen, wie ihr Onkel Abbas (Friede sei mit ihm) losgegangen war um für sie Wasser zu holen aber nie wieder zurückgekehrt war. Als Sukaina (Friede sei mit ihr) ihre Tante sah, erklنrte sie ihr, wie sie vom Kamel gefallen war und wie die nette alte Dame sie in Schutz genommen hatte. Hathret Zeyneb (Friede sei mit ihr) wandte sich an die Dame und sagte: „Mِge Allah (swt) dich für deine Güte gegenüber dieser Waisen lohnen.“ Die Dame antwortete: „Liebe Zeyneb (Friede sei mit ihr), wie kannst du nur deiner eigenen Mutter danken? Erkennst du mich nicht?“ Als die Dame ihr Gesicht etwas anhob, sah Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr), dass es Fatimah Zahra (Friede sei mit ihr) war. Als die Karawane die Auكenbezirke Damaskus’ erreichte, sandte Umar Sa’ad (LA) Yezid (LA) eine Nachricht zu, dass sie angekommen waren. Yezid (LA) befahl, dass die Karawane bis zum Morgen an ihrem Platz bleiben solle. Er wollte die Leute Schaams in den Straكen versammeln um ihnen die Gefangenen vorzuführen und sie zu Zeugen seines Sieges zu machen. In der Zwischenzeit wurden die Straكen durch die die Gefangenen paradiert werden sollten mit Bannern und Flaggen geschmückt. Sayyida Zeyneb (Friede sei mit ihr) hatte Kufe bereits erobert. Nun kam Schaam und wartete auf sie.

 

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