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WELTLICHE HABSUCHT

WELTLICHE HABSUCHT

Allah richtete die Erde mit zahlreichen Wohltaten ein, die dem Menschen gefallen und teilte ihm mit, dass er diese Wohltaten benutzen kann wie er will. Doch gleichzeitig erinnerte Er daran, Dankbarkeit für diese Gunstbeweise zu empfinden, nicht der weltlichen Habsucht zu verfallen und auch nicht das Jenseits zu vergessen. Denn das Leben, das die Menschen auf der Erde leben, ist nicht das wirkliche Leben. Das wirkliche Leben der Menschen ist das jenseitige Leben, das mit dem Tod beginnt und endlos dauert. Deshalb ist es eine große Sorglosigkeit, das Jenseits zugunsten des 50 oder 60 Jahre dauernden irdischen Lebens zu vergessen und der Habsucht zu verfallen.

Schließlich bleiben den Menschen, die das Jenseits vergessen, nicht nur viele irdische Schönheiten, sondern auch zahlreiche jenseitige Wohltaten versagt. Die erste Auswirkung dieser Entbehrung ist an der Klugheit dieser Person zu erkennen. Denn die Menschen, die sich leidenschaftlich an die Welt binden, können die wahren Zwecke der Schöpfung, ihre Verantwortung gegenüber Allah, sowie den Tod und das darauf Folgende nicht in der erforderlichen Weise bewerten und sind nicht mehr fähig richtig zu denken. Dies zeigt, dass sie sich in einem großen Irrtum befinden obwohl sie davon überzeugt sind, selbst Gutes zu tun.

Aufgrund ihres verqueren Werturteils glauben sie, der eigentliche Zweck des Lebens bestehe in materiellen Werten wie Geld, Besitz und Eigentum, Schönheit, Bekanntheit, Ruhm und Würde und sie meinen ihren Hinterbliebenen Dinge wie Name und Besitz hinterlassen zu können; so verbringen sie ihr ganzes Leben um eben diese Werte in Händen zu halten.

Sie verbringen ganze Jahre damit, in der Gesellschaft einen angesehenen Platz einzunehmen und suchen nach Wegen, den Gefallen anderen Menschen zu erlangen; doch sie denken nicht daran, sich bei Unserem Herrn zu bedanken, der ihnen ohne Rechnung Lebensunterhalt und Wohltaten bietet und ihnen bei allen Tätigkeiten beisteht. Oder sie verbringen ihre Tage mit ununterbrochener Arbeit um noch reicher zu werden, laufen hinter neuen Projekten her und denken doch nicht daran, dass es Allah ist, Der ihnen Reichtum gibt; so verwenden sie keine Zeit darauf, Ihm gegenüber ihre Pflichten als Diener zu erfüllen.

Als Ergebnis dieser falschen Wahl bleiben sie ohne eine der größten Gaben, die dem Menschen auf Erden gegeben wurde, nämlich der Klugheit. In ihrer Unvernunft wenden sie sich dem Verleugnen zu, verlieren auf diese Weise das Paradies im Jenseits und begegnen der Hölle. Im Quren erklärte Allah folgendermaßen die Situation derjenigen, die sich im weltlichen Leben täuschten:

 

Die mit ihrem Glauben ihren Scherz und Spott trieben und die das irdische Leben betörte." Heute aber vergessen Wir sie, wie sie das Eintreffen dieses ihres Tages vergaßen und Unsere Botschaft leugneten. (Sure al-A'raf, 51)

 

O ihr, die ihr glaubt! Was ist mit euch, dass ihr euch schwer zur Erde sinken lasst, wenn euch gesagt wird: "Rückt aus auf Allahs Weg!" Habt ihr mehr Wohlgefallen am irdischen Leben als am Jenseits? Aber der Nießbrauch des irdischen Lebens ist gegenüber dem Jenseits winzig. (Sure at-Tauba, 38)

 

... Und sie erfreuen sich des irdischen Lebens, obwohl das irdische Leben im Vergleich zum Jenseits doch nur ein Nießbrauch ist. (Sure ar-Ra'd, 26)

 

Doch für den Menschen ist es ganz einfach, sich vor der ins Verderben führenden Unvernunft zu retten: Das Wissen, dass jede Wohltat, der sie auf Erden begegnen eine ihnen gegebenen Gnade Allahs ist; wenn sie dann nicht vergessen, dass das eigentliche Ziel des Lebens das Gewinnen der Zufriedenheit Allahs ist, dann gibt es kein Hindernis mehr, das ihre Klugheit verschleiert oder bedrückt. Denn das Versprechen Allahs an seine aufrichtigen Diener lautet folgendermaßen:

Wer das Rechte tut, und gläubig ist, sei es Mann oder Frau, dem werden Wir ein gutes Leben geben. Und Wir werden ihn nach seinen besten Werken belohnen. (Sure an-Nahl, 97)

 

AUF DEN SATAN HÖREN

In einem Vers befahl Allah “O ihr, die ihr glaubt! Gebt euch Allah ganz und gar hin und folgt nicht den Fußstapfen des Satans; siehe, er ist offenkundig euer Feind.” (Sure al-Baqara, 208) und rief die Menschen dazu auf, nicht auf den Teufel zu hören oder in dessen Fußstapfen zu treten. Denn der Satan ist, wie in dem Vers ausgedrückt, der Feind des Menschen. Er möchte diesen vom rechten Weg abbringen und ihm so auf Erden und im Jenseits Schaden zufügen. Eine der wichtigsten Methoden dabei ist, die Menschen mit leeren Hoffnungen, unbegründeten und unlogischen Belangen hinzuhalten, deren Verstand zu beschäftigen und so das richtige Denken und kluges Verhalten zu verhindern. Im Quran wird davon berichtet, wie Satan dieses Unterfangen ausdrückte:

 

Und sie in die Irre führen und sie lüstern machen und ihnen befehlen ... (Sure an-Nisa, 119)

 

Damit der Teufel dieses Ziel erreicht, flüstert er den Menschen bis an ihr Lebensende “vergoldete Worte” ein und bemüht sich zu verhindern, dass sie ihre Klugheit benutzen. Er ist eifrig dabei, den Menschen ihren Schöpfer Allah und dessen endlose Macht vergessen zu lassen und sie vom Quran zu entfernen. Doch darf nicht vergessen werden, dass der Satan über keinerlei eigene Macht verfügt, denn auch er wurde, wie alle anderen Wesen, von Allah erschaffen. Auch der Satan unterwirft sich Allah und kann nichts ohne Dessen Erlaubnis tun. Allah teilte folgendermaßen mit, dass Er dem Teufel bis zum Jüngsten Tag Zeit einräumte zu prüfen, welche der Menschen ihm folgen und sich vom Recht abwenden und wer sich nicht vom Spiel des Teufels überzeugen läßt, sondern Ihm Selbst die Treue erweist:

 

Auf dir lastet Mein Fluch bis zum Tage des Gerichts." Er sagte: "O mein Herr! Gewähre mir Aufschub bis zum Tag der Auferweckung." Er sprach: "Wohlan, dir wird Aufschub gewährt Bis zum Tage, dessen Zeitpunkt bestimmt ist." (Sure Sad, 79-82)

 

Gleichzeitig lenkte Allah in dem Vers “... Siehe, Satans List ist schwach.” (Nisa Sure, 76) die Aufmerksamkeit darauf, dass die vom Teufel gestellten Fallen und die mit leeren Illusionen gefüllten Einflüsterungen auf einer höchst verqueren Logik beruhen. In dem obigen Vers wurde auch mitgeteilt, dass diese keinen Einfluß auf einen aufrichtig glaubenden Menschen haben und in einem anderen Vers wird gesagt “... seine Macht reicht nur über die, welche seinen Beistand suchen und Ihm Gefährten geben.” (Sure an-Nahl, 100)

 

Im Quran wurde folgendermaßen ausgedrückt, welches Verhalten die Gläubigen bei den Einflüsterungen Satans annehmen sollen:

 

Und wenn dich Satan anstacheln will, nimm deine Zuflucht zu Allah. Siehe, Er ist hörend und wissend. Die Gottesfürchtigen erinnern sich gewiss (an Allah), wenn sie eine üble Anregung Satans erreicht; und siehe, dann werden sie hellsichtig. (Sure al-A'raf, 200-201)

Diejenigen jedoch, die den teuflischen Einflüsterungen Gehör schenken, können das Richtige nicht erkennen, da sie sich nicht zu Allah flüchten, und führen so ein Leben in Unvernunft. Allah benachrichtigte sie davon, dass Satan Listen verwenden wird, diese aber kraftlos sind. Wie dem obigen Vers zu entnehmen ist, wurde den Menschen auch mitgeteilt, wie man sich vor dieser List retten kann. Ein kluger Mensch folgt sofort dem Ruf Allahs und findet so das Richtige. Diejenigen jedoch, deren Klugheit schwach ausgeprägt ist, bringen sich selbst ins Verderben, weil sie von den Listen des Satans betrogen wurden. Sie vernachlässigen die Verse Allahs und sind, statt mit einem endlosen paradiesischem Leben, mit dem Leben in der Hölle zufrieden, in das sie der Teufel schleppt.

 

MANGELNDES GOTTVERTRAUEN

Ein weiteres wichtiges Thema, das die Klugheit des Menschen verschleiert, ist das mangelnde Gottvertrauen, oder, anders ausgedrückt, das nicht vorhandene Vertrauen in Allah und in die, für den Menschen selbst geschaffenen Fügung. Ein Mensch von mangelndem Gottvertrauen hat vergessen, dass Allah über endlose Klugheit verfügt und jedes Ereignis im Universum und jedes Wesen unter Seiner Kontrolle steht. Deshalb ist der Mensch auch hier – ebenso wie bei allen anderen Faktoren, die die Klugheit verhüllen – nicht in der Lage die Ereignisse von einem gesunden Blickwinkel aus zu beurteilen und kann somit die Tatsachen nicht voll erkennen.

Doch Allah ist der Beobachter und Schützer aller Wesen. Aber auch wenn diese ein Bewußtsein haben und dies vergessen, so erschuf Allah jedes Ereignis aufgrund einer bestimmten Fügung, mit der die Menschen geprüft werden. Jedes Ereignis, das dem Menschen im Laufe seines Lebens begegnet, wurde von Allah mit einer besonderen Gunst und zu einem besonderen Nutzen erschaffen. Allah warnte die Menschen folgendermaßen:

 

Und Allahs ist das Verborgene der Himmel und der Erde. Und alle Dinge gehen auf Ihn zurück. Darum diene Ihm und vertraue auf Ihn, Dein Herr ist nicht achtlos dessen, was ihr tut. (Sure Hud, 123)

 

... Aber vielleicht verabscheut ihr etwas, das gut für euch ist. Und vielleicht liebt ihr etwas, das schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wisst (es) nicht. (Sure al-Baqara, 216)

 

Ein Mensch mit Gottvertrauen ist also ein Mensch, der Allah in diesen Versen glaubt und begreift, dass sich hinter jedem Ereignis auf jeden Fall ein Nutzen und eine Wohltat für ihn verbirgt. Auch wenn dieser Mensch auf den ersten Blick einer Situation gegenübersteht, die zu seinem Nachteil scheint, so weiß er doch, dass ihm diese auf Erden und im Jenseits von Nutzen ist und handelt in diesem Bewußtsein. Da er die Ereignisse nicht mit mangelndem Gottvertrauen bewertet, sind Urteilsvermögen und Entscheidungsfähigkeit sehr stark, so dass er kluge Werturteile fällen kann. Ein Mensch mit mangelndem Gottvertrauen vergisst dagegen, dass Allah die Ereignisse für ihn selbst schuf und entfernt sich völlig von der Klugheit.

Den Unterschied zwischen diesen beiden Menschen können wir folgendermaßen darlegen. Nehmen wir an, der Besitzer einer Fabrik beobachtet den Ausbruch eines Feuers in seinem Unternehmen; wenn er nicht denkt, dass dieses Ereignis - wie groß der Verlust auch immer erscheinen mag - einen Nutzen für ihn hat, dann mangelt es ihm an Gottvertrauen. Ein Mensch ohne Gottvertrauen kann aber weder richtig denken, noch durch kluges Handeln die richtigen Maßnahmen treffen. Befindet er sich nicht in einem ruhigen und gemäßigten Seelenzustand, dann kann dies der Grund für einen großen Brand sein, der zu Beginn vielleicht hätte gelöscht werden können. Panik und Bestürzung, Schreien und Weinen halten nur von klugen Maßnahmen wie Feuerlöschen, Retten von Gegenstände und Rufen der Feuerwehr ab und lassen Zeit verlieren. Werden nach dem Brand nicht Maßnahmen ergriffen, die eine Wiederholung verhindern und die Fabrik besser gegen ein Feuer absichern, dann vergeudet man seine Zeit nur mit nutzlosen Gedanken wie “wie konnte das geschehen”, “wenn es doch nicht geschehen wäre” oder “hätte ich es doch bloß anders gemacht”.

Ein Mensch mit Gottvertrauen dagegen wird niemals von Hoffnungsloskeit oder Trauer befallen, auch dann nicht, wenn sein gesamter Besitz verloren geht. Er weiß, dass die von Allah gegebene und von Ihm wieder genommene Wohltat erschaffen wurde, um zu prüfen, ob der Mensch über Gottvertrauen verfügt oder nicht. Dank dieses offenen Bewußtsein bemüht er sich innerhalb kürzester Zeit und mit den klügsten Maßnahmen um die Beseitigung des Schadens. Er verliert keine Zeit mit Panik, traurigen oder hoffnungslosen Gedanken und törichten Handlungen. Ohne Zeitverlust macht er sich daran, wirkungsvolle Maßnahmen zu ergreifen, die eine Wiederholung des Ereignisses verhindern und bemüht sich den Schaden zu ersetzen.

Sprechen wir ihn auf den verlorenen Besitz an, dann weiß er, dass Allah der einzige Besitzer von Reichtum ist und sein Inneres ist entspannt und ruhig. Er vertraut mit seinem ganzen Herzen auf Allah und betet darum, das Er ihm eine bessere Wohltat erweist, als die Verlorene und freut sich über das Wissen, dass er für sein Gottvertrauen im Jenseits ein Vielfaches der Wohltaten erhalten wird.

 

EMOTIONALITÄT UND ROMANTIK

Romantik ist eine Lebensweise, die in einer heidnischen Gesellschaft nicht nur gelebt wird, sondern auch noch Gefallen findet und Förderung erfährt. Die Menschen glauben, dass das Leben farbiger und reichhaltiger wird, wenn man es aus einem romantischen Blickwinkel heraus betrachtet. Aus diesem Grund bemühen sie sich, dieses Thema in Filmen, Romanen und Gedichten zu verarbeiten und den Glauben zu erwecken, dass Romantik ein ganz besonderer Zauber ist. Die Wirkung, die die Romantik auf den Menschen ausübt, verschleiert dessen Klugheit und verhindert logisches und ausgewogenes Denken. Denn die Romantik ist ein, der Klugheit völlig entgegengesetztes System und sie stellt eine Lebensform dar, die die Menschen dazu veranlasst, die Wahrheit nicht zu sehen, in einer Scheinwelt zu leben und nicht klug, sondern emotional zu denken.

Ein Mensch jedoch, der sich nicht seiner Klugheit, sondern seinen Emotionen überlässt und erlaubt, dass diese sein Leben lenken, kann niemals wirklich denken oder logisch handeln. Ein Mensch zum Beispiel, der sich von der Eifersucht einnehmen läßt, einem Verhalten, das nicht der quranischen Sitte entspricht, benimmt sich emotional, so dass er seine eigene Situation und die seines Gegenübers nicht mehr klug bewerten kann. Ein wütender Mensch - wie in dem Spruch ‘wer in Wut aufsteht, setzt sich mit Schaden hin’ ausgedrückt – ist dagegen unfähig, logisch zu denken und bereut später sein Verhalten. In gleicher Weise entfernt sich ein von der Romantik eingenommener Mensch von der Klugheit. Sein Seelenzustand sorgt dafür, dass er nur die negativen Seiten von Ereignissen sieht und sich so der Melancholie hingibt.

Doch alle diese Verhaltensmängel, die durch die Romantik entstehen, haben einen gemeinsamen Punkt: den Menschen von der Religion Allahs und dem Buch zu entfernen... Diese Ferne führt den Menschen jedoch in den Verlust. Denn weil er den Befehlen Allahs nicht folgt, kann der Mensch niemals an der Stelle weitermachen, an der er seine Klugheit verloren hat, er kann niemals Schönheit erreichen und auch nicht verhindern, dass er Schaden erleidet.

So werden auch die meisten Verbrechen wie Selbstmorde, Drogenabhängigkeit und Überfälle, die einen großen Teil unserer heutigen Nachrichten in Zeitung und Fernsehen ausmachen, von den durch Emotionalität und Romantik hervorgerufenen Zerstörungen verursacht. Unter der Einwirkung von Emotionen entfernen sich die Menschen so sehr von ihrer Klugheit, dass sie leicht sich selbst und anderen, aber auch dem Eigentum anderer Menschen Schaden zufügen können. Alle Gründe, die hierfür als Beweismittel angeführt werden, haben ihre Wurzeln in der Emotionalität. So gibt es zum Beispiel Menschen, die einen schlichten Scherz zum Anlaß für einen Mord nehmen. Auch gibt es Menschen, die monatelang lernen und dann Selbstmord begehen, weil sie die Aufnahmeprüfung zur Universität nicht bestehen. Diese Menschen, die sich so sehr von ihrer Klugheit entfernten, dass sie nicht in der Lage sind, sich von ihrer Gier zu befreien, und die vor ihnen liegenden zahllosen Möglichkeiten zu erkennen, fassen unter dem Eindruck ihrer Gefühle törichte Entscheidungen und könne diese auch ausführen.

Anhand dieser Beispiele muss man darüber nachdenken, dass jeder Schritt dem Menschen Verlust zufügt, der ihn von der Klugheit entfernt und zusehends unter den Einfluß der Romantik stellt. Denn die Romantik ist ein heidnischer Glaube, die den Menschen von der Religion und somit auch von dem wahren Ziel des Lebens entfernt. Das daraus resultierende schwere Leben steht dem Gedankengebäude, das Allah im Quran zeigte, sowie dem Verständnis von Sitte völlig entgegen.

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