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Koran und Tawhid

3.6 Koran und Tawhid

Wer sich aufrichtigen Herzens, objektiven Blicks und vernünftig überlegend umschaut, stößt

überall in der weiten Welt auf Zeichen und Hinweise, die über die Existenz des Absolut

Erhabenen und Heiligen Schöpfers Auskunft geben. Eine Wahrheit, die allen Ortes und durch

alles und jedes in diesem gewaltigen Kosmos bestätigt wird. Es gilt nun – wie gesagt – klaren

Blickes und reinen, wachen Herzens hinzusehen und hinzuhören.

Wem immer der Mensch auch begegnet, was immer auch um ihn herum ist..., es ist etwas, das

Gott schuf und entstehen ließ. Dinge und Erscheinungen, die Er hervorgehen ließ. Mit

spezifischen Besonderheiten, die Er in ihnen veranlagte und getragen von Ordnungen, die Er

bestimmte und die in harmonischer Übereinstimmung wirksam werden. Wie gesagt, nach Seinem

Willen.

Auch der Mensch gehört dazu. Und alles in und an ihm bekundet diese Wahrheit. Denn weder

sein Sein ist aus ihm selbst, noch bestimmt er die Besonderheiten, die ihm als Mensch zu Eigen

sind und auch nicht seinen Seinsweg, der vorn ersten Augenblick seines Entstehens beginnt. Das

er und alles, was mit seinem Sein und der Ordnung seines Seinsweges – die ihrerseits wiederum

Teil den großen Schöpfungsordnung ist – zusammenhängt, nicht aus sich selbst oder aufgrund

eines „Zufalls“ entstanden sein oder gar als etwas Unzusammenhängendes, Unkoordiniertes

betrachtet werden können, steht außer Frage. Ebenfalls wie es absurd, wenn jemand sein

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Entstehen, seine Existenz und seine Seinsordnung dem Milieu, in dem er in Erscheinung trat,

zuschreiben wollte. Darum, weil das Sein des betreffenden Milieus und dessen Seinsordnung

ebenfalls nicht durch dieses – das heißt das besagte Milieu – hervorgerufen wurden und auch

nicht rein zufällig entstanden sind.

Mit anderen Worten: Dem Menschen bleibt nichts, als dem beizupflichten, das das Universum,

die Welt der Schöpfung, einen Schöpfer und Dirigenten hat. Also jemanden der alles und jedes in

diesem gewaltigen Seins-Ensemble schuf, lenkt und erhält. Der einen jeden, das ist, Existenz gibt

und es dann, inmitten der großen Seins-Karawane und entsprechend einer besonderen Ordnung,

in Richtung jener Entwicklung und Vervollkommnung lenkt, die Er für es vorgesehen hat. Und

da er – der Mensch – sieht, dass die Dinge und Erscheinungen im Universum mit ihren

spezifischen Seinsordnungen dennoch im Rahmen einer koordinierten, einheitlichen

Gesamtordnung in irgendeiner Weise miteinander in Verbindung stehen, stimmt er dem zu, das

der Schöpfer und Erhalter der Welten als auch der harmonischen Ordnung in ihnen ein einziger

ist. Dass es nicht mehrere sein können!

Der Heilige Koran sagt im 22. Vers der Sure 21, Anbiya:

¢ لَفَسَدَ َ Iُ _ لا ٱ _ ہِمَا ءَالِهَةٌ إِ A لَوۡ كَانَ فِ

Gنbe es, auكer dem Einen Gott mehrere Gِtter in den Himmeln und auf Erden, so wنre

die Welt zugrunde gegangen.

Erklärung: Würden mehrere Gottheiten im Universum herrschen und laut polytheistischer

Auffassung für einen jeden Bereich im Universum in separater Gott zuständig sein..., wenn

Himmel, Erde, Meere und Wälder je eine spezielle Gottheit hätten, gäbe es aufgrund der

verschiedenen Gottheiten und deren Kompetenzbereiche ebenfalls unterschiedliche separate

Ordnungen. Mit dem Resultat, das es zu einem Chaos im Kosmos käme. Zu Unheil und

Vernichtung.

Wir sehen aber, dass alles im Universum miteinander in Verbindung steht und erstaunliche

Harmonie gegeben ist. Alles ist zusammengeschlossen zu einen großen Ensemble, in dem

Übereinstimmung und Koordination herrscht. Es ist daher nicht daran zu zweifeln, dass es nur

einen Einzigen Gott gibt, den die Welten und alles in ihnen erschuf, erhält und sie lenkt...

Möglicherweise erwidert nun der eine oder andere, das die besagten Götter klug genug seien und

wussten, das Uneinstimmigkeit unter ihnen das Universum zugrunde richten würde. Darum

ließen sie es gar nicht erst zu Disharmonie kommen.

Eine solche Annahme ist jedoch völlig unrealistisch, da Gott, der die Welt (oder auch nun ein

Ressort in ihn, wie einige meinen, wenngleich diese Vorstellung absolut falsch and zu verwerfen

ist) lenkt, verwaltet und die Ordnung, die allem gegeben ist, selbst schuf, keinesfalls

Gedankenarbeit, Schlussfolgerungen etc. – d.h. all der Erfahrungen, Überlegungen und Schlüsse,

die der Mensch bedarf und die für ihn unerlässlich sind – benötigt.

Anders ist es bei uns. Vom ersten Tag an, da wir In die Welt hineingeboren werden, machen wir

unsere Erfahrungen, Wahrnehmungen und Feststellungen. Eine nach den anderen. Nach und

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nach. Und entsprechend erfolgen unsere Überlegungen und Schlussfolgerungen, die wir aus

unseren Erfahrungen ziehen. Wir begreifen, dass wir essen müssen, wenn wir hungrig sind. Dass

wir uns wärmer anzuziehen haben, wenn uns kalt wird. Und so fort. Das kleine Kind beginnt zu

weinen, wenn ihm etwas fehlt. Es stellt fest, dass seine Mutter, sobald es mit seinem Gebrüll

anstimmt, herbeieilt und ihm hilft. Kurz..., alles, was der Mensch – ob klein oder erwachsen – tut,

beruht auf vorausgegangenen Wahrnehmungen, Feststellungen, Erfahrungen und

Schlussfolgerungen. Aus Überlegungen im Zusammenhang mit der Ordnung, die um ihn herum

gegeben ist.

Bei Gott jedoch verhält es sich keinesfalls so! Derlei Wahrnehmungen, Überlegungen und

Schlussfolgerungen bedarf er nicht, da Schöpfung und Schöpfungsordnung sein Werk sind,

Seinem Allmächtigen Willen und seiner Allwissenheit entsprechen und durch Ihn Existenz

erhielten. Es wäre völlig unlogisch, anzunehmen, dass Seinem Werk vorherige Wahrnehmungen,

Feststellungen und Schlussfolgerungen über die Schöpfung und Schöpfungsordnung

zugrundelegen. (Aufpassen!)

3.7 Vollkommenheit..., ganz generell

Was ist „vollkommen“?

Ein Haus beispielsweise ist dann vollkommen bzw. „komplett“, wenn es sämtlichen Bedürfnissen

der Familie, die in ihm wohnt, entspricht. Wenn es nicht genügend Raum hat für alle, wenn ihm

Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer, Bad oder anderes, das notwendig ist, fehlen, so ist es

„unvollkommen“.

3.8 Gott ist absolut vollkommen

Gott ist vollkommen. In ihm sind alle Vollkommenheiten zu einer Einheit, einer einheitlichen

Gesamtheit, untrennbar voneinander, vereint. Der Vernunft, dem inneren Erkennen des

Menschen, ist dieses „instinktiv“ bewusst. Es sei denn, dieser wäre so sehr mit den materiellen

Dingen des Lebens beschäftigt, das er sich die Zeit und Mühe, sich auch solchen Themen und

Gedanken zu widmen, nicht gönnt. so dass er diese Wahrheit – d.h. das Gott absolut vollkommen

und im Besitze sämtlicher, eine unauflösliche Einheit bildender Vollkommenheiten – in seinem

Unterbewusstsein „vergräbt“. Oder aber er ist den Verlockungen des irdischen Daseins so

verfallen, das sein ganzes Interesse und Augenmerk dem „süßen Leben“ gilt, dem er weitmöglich

zu frönen gedenkt. Nur das scheint für ihn zu existieren. Da aber Kenntnis über die Wahrheiten

und entsprechendes Handeln und Verhalten Zügellosigkeiten und Ausschweifungen einen Riegel

vorschieben, meidet er es sich über sie – nämlich die Wahrheiten – Gedanken zu machen und

schiebt sie weit von sich. Verdrängt sie, vergisst sie, auch wenn sie seinem tiefsten Inneren

bekannt sind.

Darum ist im Heiligen Koran über die Schöpfung der Geschöpfe als auch die Ordnung, die unter

ihnen gegeben, recht häufig die Rede. Unter Hinzuziehung von Argumenten und Nachweisen.

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Wie viele sind es doch, die sich dem Diesseits verschrieben haben und ihr Glück in den

flüchtigen Amüsements des Erdendaseins sehen. Die infolge ihrer übermäßigen Ambitionen für

die materielle Dimension ihres Lebens, die Fähigkeit zu Überlegungen über den Sinn der

Schöpfung und die Wahrheiten des Seins aus der Hand gegeben haben.

Der Mensch ist jedoch selbst Teil der Welt des Seins, ist eines der zahllosen Glieder des

gewaltigen Seins-Ensembles. Und niemals kann er auch nur für einen winzigen Augenblick der

Seinsordnung – ob seinen eigenen spezifischen oder den großen Gesamtordnung – entfliehen

oder ihrer entbehren. Immer und überall ist sie mit ihm, offenbart sie sich ihm und vermag er – so

er richtig und wachen Herzens hinschaut – die Existenz des Schöpfers und Erhalters der Welten

zu erkennen.

Der Erhabene Gott spricht in den Versen 3 bis 5 der Sure 45, Gatiah:

ينَ g لۡمُؤۡمِ ِ +! سمَٰوَٲتِ وَٱلۡأَرۡضِ لَأَيَٰتٍ۬ _ ن فِى ٱل _ إِ

ُونَ g قَوۡمٍ۬ يُوقِ + ةٍ ءَايَٰتٌ۬ ل _ ث مِن دَآب v ُB لۡقِكُمۡ وَمَا يَ % وَفِى َ

رزۡقٍ۬ + سمَاءِٓ مِن _ مِنَ ٱل Iُ _ زَلَ ٱ ? ہَارِ وَمَا أَ _ يۡلِ وَٱلن _ لَٰفِ ٱ ل T وَٱخۡ ِ

قَوۡمٍ۬ يَعۡقِلُونَ + ريَٰحِ ءَايَٰتٌ۬ ل + َا بِهِ ٱلۡأَرۡضَ بَعۡدَ مَوۡتِہَا وَتصَۡرِيفِ ٱل A فَأَحۡ

In der Schِpfung der Himmel und der Erde sind für die Glنubigen Zeichen und Beweise,

die sie in Richtung Tawhid11 führen. Und in eurer eigenen Schِpfung und der aller

Kreatur, die auf Erden anzutreffen ist, sind für jene, die festen Glaubens sind, Zeichen und

Spuren, die den Einen Gott bekennen. Und in der Unterschiedlichkeit, die Tag und Nacht

aufzeigen, demzufolge sie bisweilen lنnger oder kürzer als das andere sind und folglich

kنlter bzw. wنrmer werden..., sowie in dem Regen, den der Erhabene Gott vom Himmel

hinabsendet und die erstorbene Erde durch ihn zu Leben erweckt, als auch um

Aufkommen und Wehen der Winde von einer Richtung in die andere, sind zahlreiche

Zeichen und Beweise, die jenen, die Verstand und Vernunft nutzen, die Wahrheit deutlich

machen.

Erklärung:

Viele Verse des Heiligen Koran rufen den Menschen dazu auf, über die Schöpfung von Himmel,

Sonne, Mond und Sterne, Erde, Berge und Meere, Vegetation, Tiere und Menschen

nachzudenken. Sie erinnern an die erstaunliche Ordnung, die einem jeden von ihnen – im

Rahmen der gewaltigen Gesamtordnung der Schöpfung – gegeben ist und durch die sie erhalten

werden und sein können.

11 Gewissheit von dem Einen, Einzigen Gott, Ein-Gott-Bekennen

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Wirklich, die Welt der Schöpfung und die Ordnung, durch welche die vielfältigen Erscheinungen,

Aktivitäten und Vorgänge in der Welt in Richtung der jeweiligen Schöpfungsziele gesteuert

werden, ist über alle Maßen wunderbar.

Weizenkorn und Mandelkern im Erdreich beginnen zu treiben und hervorzusprießen. Der Strauch

setzt Beeren an und der Baum Früchte. Und von dem Moment an, da das Samenkorn im

Erdboden liegt, aufbricht, grüne Spitzen hervorbringt und seine Wurzeln ins Endreich hineinsenkt

bis zu dem Zeitpunkt, da es sein Ziel erreicht, wird es „gefördert“ von gewaltigen Ordnungen,

deren Ausmaß und Präzision in helles Erstaunen versetzen.

Die funkelnden Sterne am Firmament, die strahlende Sonne, der Mond mit seinem milden Licht,

die Ende und ebenfalls die geheimnisvollen Kräfte, die im Samenkorn veranlagt sind, die vier

Jahreszeiten, die Atmosphäre, Wolken, Regen und Wind, Tage und Nächte..., sie alle sind an der

Entstehung eines Baumes oder Getreidehalmes – beispielsweise – beteiligt. Sorgen Hand in Hand

für das Neue, das im Heranwachsen begriffen ist. Gleich Müttern, Schwestern...bis dass es die

letzte Stufe seiner Entwicklung und Reife erreicht hat.

Denken wir doch nun an ein neugeborenes Menschlein, dessen Schöpfung und Entstehung

weitaus komplizierter ist als die eines jungen Pflänzchens oder einen anderen Kreatur. Auch es –

das Menschenkind – ist das Ergebnis präzis koordinierter und komplizierter Aktivitäten und

Vorgänge des „Schöpfungsapparates“..., im Verlaufe von Millionen und Milliarden Jahren.

Dem Leben des Menschen – einmal ganz abgesehen von dessen Beziehung zur Umwelt und der

Ordnung in ihr – liegt eine erstaunliche Ordnung zugrunde, die in ihm selbst veranlagt ist. Seit

vielen Jahrhunderten schon beschäftigen sich die Wissenschaftler mit ihr. Und obwohl tagtäglich

weitere Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ist dennoch erst ein sehr geringem Teil als das

Geheimnisvollen und Unbekannten im Zusammenhang mit dem Menschen, dessen Natur, Sein

und Seinsordnung erforscht worden.

Verfügt der Mensch über all das, was er von seiner Natur und Beschaffenheit her bedarf, so ist er

„komplett“. Ist jedoch das, was er benötigt, nicht vollständig vorhanden..., fehlt ihm zum Beispiel

ein Arm oder Bein, so ist er „unvollständig“. Sind aber – in diesem Falle körperliche –

Unzulänglichkeiten ausgeschaltet, so ist er physisch gesehen vollständig, vollkommen. Das heißt,

seinen physischen Notwendigkeiten wird dadurch, das seine Glieder und Organe intakt und

vorhanden sind, entsprochen.

Ebenfalls ist „Wissen“ ein Vollständigkeitsmerkmal, ein geistiges. Datum, da es die Finsternis

der Unwissenheit was er nun weiß, nahe brachte. Auch Fähigkeiten und Macht zu etwas ist ein

Vollständigkeitsmoment. Wer darüber verfügt, vermag dieses „etwas“ bzw. Ziel, dass er anstrebt,

zu ereichen. Ebenso ist es mit „Leben“, „Erfassen“, „Begreifen’ und ähnlichem. Sie alle sind

Vollständigkeits- bzw. Vollkommenheitsmerkmale.

Dass in dem Schöpfer der Welten – das heißt in jenem, von dem Universum und all das, was in

ihm ist, Existenz erhält, der jeglicher nur denkbaren Notwendigkeit Genüge tut und von dem

jeder Segen und jedes Vollständig- oder Vollkommensein herrührt – sämtliche absoluten

Vollkommenheiten bzw. Vollkommenheitsattribute vereint sind, erkennt der Mensch

„instinktiv“..., aufgrund seines inneren Erkennens, seiner gottgegebenen Vernunft, seiner

wahrheitsliebenden Natur. Schließlich widerspräche es auch jeglicher Logik und Objektivität,

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anzunehmen, dass Er – Gott – seine Geschöpfe mit Vollständigkeiten, über die Er selbst nicht

verfügt, versorgen könnte. Das heißt, dass Er – von dem alles kommt – Seiner Kreatur etwas gibt,

das Er selbst nicht hat...

lm 133. Vers der Sure 6, An’am, weist der Erhabene Gott darauf hin, dass Er über sämtliche

Vollkommenheiten verfügt.

رحۡمَةِ _ نى ذُو ٱل v كَ ٱلۡغَ ِ v وَرَب

Nur Er ist absolut bedürfnislos und allmنchtig. Er ist es, der die Bedürfnisse eines jeden

Bedürftigen behebt.

Und im 8. Vers der Sure 20, Ta Ha, lesen wir:

نَىٰ o ٱلۡأَسۡمَاءُٓ ٱلۡحُسۡ . لا هُ و َُ _ لَآ إِلَٰهَ إِ Iُ _ ٱ

Die besten und schِnsten Eigenschaften sind die Gottes, der keine Gottheiten neben sich

hat. Er ist es, der lebendig ist, wissend, sehend, hِrend und allmنchtig..., Schِpfer allen

Seins und absolut bedürfnislos.

Der Erhabene Gott ist also im Besitze sämtlicher Vollkommenheits- bzw.

Vollständigkeitsmerkmale, aller vollkommenen Eigenschaften. Genauer gesagt, sie sind in Form

einer Gesamtheit, einer untrennbaren Einheit in Ihm vereint. Sie gehören zusammen. Wenn wir

zum Beispiel sagen, Gott ist gerecht, so bedeutet das, das Sein Gerechtsein sämtliche anderen

Vollkommenheiten umfasst. Das heißt, sein Gerechtsein ist untrennbar mit sämtlichen weiteren

Vollkommenheiten verbunden. Er ist in Seiner absoluten Heiligkeit und Erhabenheit frei und rein

von jeglicher Unvollkommenheit bzw. Unzulänglichkeit. Andernfalls, das heißt, wenn Er In

irgendeiner Hinsicht unvollkommen oder „unvollständig“ wäre, besagte das, das er etwas

benötigte, um diese Unvollständigkeit beheben zu können. Das aber würde bedeuten, dass er

weiteres bzw. „höheres“ Wesen als Er sein müsste, das Ihm das gäbe, was Ihm fehlt...

(hier fehlt was)

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