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Tuesday 23rd of April 2024
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Imam Khomeini (RA) aus der Sicht eines Nichtmuslimen

Imam Khomeini (RA) aus der Sicht eines Nichtmuslimen
Die Sicht eines Nichtmuslimen über den Imam Khomeini (RA).

"Der Imam Khomeini war ein Symbol im Westen, ein Symbol für Hass. Und trotzdem gab es immer wieder Westliche die den Imam getroffen hatten, und über seinen Charisma schwärmten, jedoch im selben Atemzug die Abwesenheit jeglichen Humors oder Wärme erwähnten.""Nun hatte ich die Möglichkeit mir selber ein BIld zu machen. denn ich würde diese Person in Fleisch und Blut vor mir sehen. Die Persönlichkeit die Iran beherrschen würde, und dessen Politik soviel Aufruhr in Iran verursacht hatte, und soviel Negative Meldungen vom Westen erhalten hatte.""Ich hatte mir einen Sitz in der vorderen Hälfte des Salons reserviert. Der Stuhl von Imam Khomeini war mit einem weißem Tuch bedeckt, und auf einem Podest über uns abgestellt worden."Wir waren dort, für fast 45 Minuten, als dann die ersten Zeichen kamen und Imam Khomeini eintreten würde. Das Signal war klar, denn einige andere "Ulamas" betraten den Raum, und kündigten den Eintritt des Imam an.""Als der Imam eintritt sprangen alle nur in die Höhe und rannten auf ihn zu, wo sie "Khomeini, Khomeini, Khomeini Khomeini!!" riefen. Es war die athletischste, freudvollste und gleichzeitig militärischste Begrüßung die ich mir jemals für ein menschliches Wesen vorstellen konnte. Jeder erschien so überwältigt von der Liebe und der WIchtigkeit dieser Person, und jede Zelle des Herzens war bereit dieser Person die Ehre zu erweisen, weil alle wussten dass diese Person es vor Allah wert war, so geehrt zu werden. Ich würde sogar noch viel mehr sagen, dass die überwältigende Explosion der Extase und der Kraft die den Imam begrüßte, kein Reflex zu sein schien, sondern auf der Idee des Imam beruhte. Es war eher natürlich und eine Hymne der Lobpreisung und der Feierlichkeiten welche das Charisma dieses Mannes überschattete."Als die Türe dann endlich auf ging, und der Imam eintritt, empfand ich einen Wirbelsturm der Energie der durch die Tür hereintrat, und sein schwarzer Turban, sein braunes Gewand und sein weißer Bart, jedes Molekül in dem Gebäude lenkte die Aufmerksamkeit eines Jeden auf den Imam, was alles andere im Raum für Sekunden verschwinden ließ. Er war wie eine Masse Licht, welche das Bewusstsein jeder Person im Raum penetrierte. Es zerstörte alle negativen Bilder und Meinungen die man sich so im Vorhinein über ihn gemacht hatte. Es nahm mich weit über meine Konzepte hinweg, und meine eigene Art der Verarbeitung.Ich hatte erwartet sein Gesicht kritisch zu begutachten, seine Statur eines Mannes zu untersuchen und ihn zu kritisieren. Doch die Kraft des Imam Khomeinis und die absolute Dominierung hatte alle meine Modelle und meine Vorhaben zerstört, und ich stand da und war Zeuge der Energie und des Gefühls welches von ihm aus in einem absolut ruhigem WIrbelsturm ausging. Diese Person war kein normales menschliches Wesen. Alle Personen die ich vorher getroffen hatte, den Dalai Lama, Buddhisten, Mönche, Hindus, keiner von ihnen hatte eine solche Ausstrahlung wie der Imam Khomeini.Diejenigen die sehen konnten, oder fühlen konnten, es bestand überhaupt keine Frage über seine Wahrhaftigkeit. Es erschien als ob etwas übernatürliches von ihm Besitz ergriffen hatte, seine Absolutheit, sein Gang und die jede Bewegung seines Körpers. Seine Persönlichkeit und die Stillheit und sein Bewusstsein.Als erstes sagte er garnichts, ein anderer religiöser Führer ergriff das Wort, und wandte sich an die Zuhörer. Khomeini saß in einer ruhigen fast unbeweglichen Haltung, ohne einen Laut zu verlieren. Er bewegte sich nicht, und er befand sich in einem Ozean des Friedens, so rein und so dynamisch zu gleich. Er dominierte die Bühne, sogar während der Rede des anderen Mullahs.Alle Augen waren auf den Imam gerichtet, und es gab nicht das aller kleinste Zeichen der Selbstsüchtigkeit oder des Egoismus. Trotz der hundertfachen Lobpreisungen, der Dankbarkeit und der Schwure von Anwesenden und Hingabe, verblieb der Imam in sich selbst, in einem ruhigen, heiligen, absolutem Status, einer Welt für sich, voller Ruhe und Entspannung, was über allem stand das ich je gesehen hatte.Der Leser würde sich vielleicht über meine Beschreibung lustig machen, doch er sollte wissen dass trotz allem was ich je gesehen oder gehört hatte, trotz des Beweises die ich gegen ihn hatte, im genauem Widerspruch zu dem stand, was ich dort erlebte. Es war einfach zu stark und überzeugend für mich. Das ist was mir am Morgen des Mittwoch, dem 9. Februar 1982 in Nordtehran geschah. Die Erfahrung und der Imam schien so stark, so einfach dennoch so groß....Er war niemand mit dem man Balett oder ähnliches hätte besprechen können, doch er war der einflußreichste Politiker den ich je in meinem Leben auf internationaler Basis kennenlernen durfte. ...und ich muss zugeben, Imam Khomeini hat sich seinen Platz in meinem Herz verschafft, mit einer Erfahrung die ich einfach nur als extrem positiv bezeichnen kann, und die ich als Liebe beschreiben würde.Aus seinem Buch "Der Imam und die Islamische Revolution" von Robin Woodsworth Carlseton

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