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Thursday 28th of March 2024
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Denken und Ermahnen hervorrufen

Zwei Themen werden im Heiligen Qur'an Seite an Seite erwähnt: Denken und Ermahnen hervorrufen.

Das Denken hervorrufen (herausreizen) bedeutet, über etwas nachdenken, was man nicht weiß und etwas entdecken, was man nicht kennt.

Ermahnen bedeutet, etwas ins Gedächtnis rufen, was man schon weiß. Mit anderen Worten, es gibt zwei Geisteszustände gegen Unwissenheit und Schläfrigkeit. Zuweilen kennt jemand eine Umgebung nicht, denn er ist unbewusst und nicht aufgeweckt. Zuweilen kennt jemand sein Umfeld nicht, denn er ist in einem Zustand des Schlafens oder Traumes und daher kann er sein Wissen nicht nutzen. Das ist offensichtlich ein Zustand des Traumes. Gott ermahnt seinen Heiligen Propheten, dass er nicht allein gegen unwissende Leute antritt, sondern auch gegen nachlässige Leute. Dann befielt Gott ihm, das Denken in den Unwissenden zu provozieren, damit sie Wissen erwerben, aber er soll die Nachlässigen und Ungebildeten ermahnen. Die Leute sind allgemein nachlässig, aber (total) verdummte gibt es wenige. Gott sagt dem Propheten, er solle jene ermahnen, die nachlässig sind, und er solle das Denken in jenen provozieren, die unwissend sind, so dass sie bewusst werden und ihre eigenen Probleme anpacken. Angenommen, ein Mann schläft, und sein Zug will abfah-

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ren. Wenn du solch einen Mann aufweckst, wird er eilig zum Zug rennen, und du brauchst ihn nicht an die Nachteile des Weiterschlafens zu erinnern. Die verborgenen Gefühle sind ebenfalls so. Der Heilige Prophet kam, um solche Gefühle wachzurufen. Der Glaube erhebt sich durch die Wachsamkeit der verborgenen Gefühle des einzelnen, und daher gibt es im Islam keinen Zwang im Glauben.

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.. (Heiliger Qur'an, Sure 2, Vers 256)

Es gibt keinen Zwang in der Religion, und was der Prophet anstrebt, ist Glaube, nicht eine scheinbare, aufgesetzte Religion. Bekenntnis ist Glaube, Interesse und Neigung und das kann nicht durch Gewalt erreicht werden. Der richtige Weg ist die faire Ermahnung und der Appell an die Weisheit (siehe dazu Heiliger Qur'an, Sure 16, Vers 125).

Imam Ali (a.) sagte einstmals: "Fragt mich, bevor ihr mich verliert! O Leute, stellt mir jede Frage, und ich werde sie beantworten! Ich kenne die Antworten für die kosmischen Prozesse besser als für die irdischen Prozesse. "52 An dieser Stelle erhob sich protestierend ein arabischer Jude und sagte ungebührlich: "Du arroganter Mann ! Du behauptest Dinge zu wissen, die du nicht weißt. Kannst du jede gestellte Frage beantworten?" Einige der Gefährten Imam Alis wollten den Juden grob zurechtweisen, aber Imam Ali stoppte sie und sagte: "Die Gotteswege können nicht durch Gewalt gebahnt werden. Falls dieser Mann Fragen hat, so möge er sie stellen. Wenn ich seine Frage beantworte, wird er sich seines groben Verhaltens schämen und wird sich ändern."

52 Quelle: 2. und 3. Safinat-al-Bihar, Band. 1, S. 286; New Bihar, Band 40, Vers 139

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Der Schlüssel, um mit Weisheit die göttliche Erkenntnis zu erlangen und zu begründen, ist Edelsinn und der Appell ans Herz, an die Seele und an das Denken. So sollte die Einladung sein.

Wann immer Imam Hussein auf einen Feind stieß, kämpfte er tapfer. Aber wenn er mit Leuten zu tun hatte, die er zum rechten Pfade hinleiten wollte, war er demütig und war nachsichtig zu ihrer mangelnden Aufmerksamkeit.

Viele stellen die Frage auf, ob der Aufruf zu Gott im Islam auf Zwang oder freien Willen gründet. Das ist ein Thema, auf dem christliche Priester herumreiten, um den Islam zu kritisieren und sie nennen den Islam "eine Religion des Schwertes". Irrigerweise betrachten sie den Islam als eine Religion, die nur auf Gewalt baut. Aber der Heilige Qur'an sagt:

Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung auf, und streite mit ihnen auf die beste Art. ... (Heiliger Qur'an, Sure 16, Vers 125)

Selbst in einigen ihrer Bücher haben die christlichen Priester Karikaturen, die einen Mann abbilden, der in der Hand den Heiligen Qur'an hat und ein Schwert in der anderen, während er über jemandem steht, was impliziert, dass man entweder den Islam annimmt, oder man verliert seinen Kopf. Unglücklicherweise sagen einige ungebildeten Muslime Dinge, die mit der Historie nicht verträglich sind, noch mit dem Heiligen Qur'an. So bestätigen sie die Kritik des Feindes.

Diese ungebildeten Muslime missdeuten Dinge und erwähnen, was nur teilweise wahr ist, sie überdenken nur einen Aspekt des Islam, und so liefern sie den Feinden Vorwände. Sie verurteilen beispielsweise den Islam, indem sie sagen, zwei Faktoren hätten zum Siege des Islam geführt: Der Reichtum der Khadidscha (Mohammeds (s.) erste Frau) und das Schwert Alis. Merkt die Worte: Reichtum und

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Gewalt! Wenn sich eine Religion nur durch Reichtum und Gewalt ausbreitet, was wäre das dann für eine Religion?

Der Heilige Qur'an erwähnt kein einziges Mal, dass der Islam so voran schritt. Zweifellos half der Reichtum der Khadidscha bei der Verkündigung des Islam, aber das bedeutet nicht, dass Gold an Leute gezahlt worden wäre, damit sie Muslime werden. Khadidscha verhielt sich niemals so, aber sie gab all ihr Eigentum dem Heiligen Propheten (s.), um bedürftigen Muslims in ihrem täglichen Existenzkampf zu helfen. Khadidscha war eine reiche Frau, verglichen mit anderen, aber sie war keine Kapitalistin, keine Millionärin, wenn man heutige Begriffe verwenden will, Mekka war damals eine Kleinstadt, und wäre nicht der Reichtum der Khadidscha gewesen, so hätte wahrscheinlich die Armut die Muslime liquidiert. Der Reichtum der Khadidscha half aber nicht in dem Sinne, dass Leute bestochen wurden, damit sie Muslim werden. Der Reichtum rettete das Leben von muslimischen Armen.

Zweifellos half auch Imam Alis Schwert, den Islam auszubreiten. Wäre das Schwert Alis nicht gewesen, so hätte der Islam ein anderes Schicksal gehabt. Aber dies bedeutet nicht, dass Imam Ali mit seinem Schwert Leute zwang, Muslim zu werden. Im Gegenteil, das bedeutet: Der Feind wollte den Islam mit Gewalt ausrotten, aber Ali stellte sich ihm tapfer als Verteidiger des Islam entgegen. Um ein paar Beispiele zu geben: Die Schlacht zu Badr, die Schlacht zu U-hud, die Graben-Schlacht mögen erwähnt werden, wo das Schwert Imam Alis den Islam vor der Niederlage rettete.

Im Grabenkrieg, als die qureischitisch-mekkanischen Ungläubigen und ihre Verbündeten mit 10.000 die Muslime in Medina umzingelten und belagerten, waren die Muslime in einer schwierigen Lage. Die Umstände waren ökonomisch und sozial so schlecht, dass offensichtlich keine Hoffnung bestand.

Amru-bin-Abd-Wud und seine Gefährten belagerten den Graben, den die Muslims rund um Medina-Stadt ausgehoben hatten, und sie fan-

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den eine Stelle, wo sie zu Pferde den Graben überspringen konnten, und sie traten gegen die Muslime an. Sie forderten Zweikämpfe heraus, aber nur der etwa 25-jährige Jüngling Ali erhob sich und bat den Heiligen Propheten um Erlaubnis, zum Zweikampf antreten zu dürfen. Der Heilige Prophet gab Ali nicht die Erlaubnis, denn er wollte den älteren Prophetengefährten (Sahaba) eine Chance geben. Amru-bin-Abd-Wud dagegen paradierte auf seinem Pferd und forderte einen Duellanten. Der Heilige Prophet forderte noch einmal die bewaffneten Sahaba auf, aber keiner wollte zum Zweikampf antreten. Ali bat nochmals um die Erlaubnis, aber der Heilige Prophet verweigerte sie wieder. Dies geschah mehr als dreimal und Amru-bin-Abd-Wud sagte etwas, was die Muslime bestürzte und ihre Ehre berührte. Er sagte: Ich bin müde vom Rufen, einen Duellanten zu verlangen, aber ich sehe niemanden. Gibt es denn keinen echten Mann unter euch? O Muslime! Ihr behauptet, eure Gefallenen würden ins Paradies eingehen und unsere Toten in die Hölle! Wenn dem so ist, wagt denn niemand gegen mich anzutreten, dass er mich töte und zur Hölle sende oder dass ich ihn töte und ihn ins Paradies befördere?"

An diesem Punkt sprang Ali hervor und sagte: "Sei nicht ungeduldig! Hier bin ich, dein Gegner und ich bin auch ein fähiger Krieger."

Omar ibn Khattab erfand eine Entschuldigung für die Muslime, die nicht zum Zweikampf anzutreten wagten; er sagte: "O Gottesgesandter! Wenn unsere Männer nicht zum Zweikampf antreten, dann ist es deswegen, weil sie wissen, dieser Herausforderer ist tausend Krieger wert. Jeder, der gegen ihn antritt, wird sicherlich getötet werden. "53

Schließlich verkündete der Heilige Prophet: "Hier tritt der ganze Glaube des Islam gegen den ganzen Unglauben der Heiden an. " Dann stellte sich Ali dem Amru-bin-Abd-Wud zum Zweikampf und er tötete ihn. So wurde der Islam gerettet. Daher, wenn gesagt wird, Alis Schwert habe den Islam ausgebreitet und wäre das Schwert Alis

53 Quelle: Sira-i-Halabi, Vol. II, p. 335- 345; Mustadrak Hakem, Vol. III, S. 33, Alanta, S. 240

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nicht gewesen, dann hätte es keinen Islam gegeben, so meint man nicht, dass Imam Ali die Leute zwang, Muslim zu werden, sondern man meint: Wäre der Islam nicht durch Imam Alis Schwert verteidigt worden, so wäre der Islam durch die Feinde ausgerottet worden. Islam ist die Religion des Schwertes, aber ein Schwert, das immer bereit ist, die Muslime zu verteidigen, ihr Land und ihren Monotheismus.

Dieses Thema wurde gebührlich behandelt vom verstorbenen Ayatollah Tabatabai; er diskutierte die qur'anischen Verse über den Krieg und auch diesen Vers:

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen.

(Heiliger Qur'an, Sure 2, Vers 256)

Ayatollah Tabatabai sagt: Wann immer der Monotheismus in Gefahr ist, will der Islam ihn retten, denn der Monotheismus ist der kostbarste humane Wert. Diejenigen, die über Freiheit und Unabhängigkeit daher reden, sind sich nicht bewusst, dass der Monotheismus der Freiheit weit überlegen ist. Wenn man das eigene Leben, seinen eigenen Besitz, die eigene Ehre und das eigene Land verteidigt, so ist das sicherlich das eigene Werk, aber einem unterdrückten Menschen beizustehen, ist viel heiliger. Denn dabei verteidigt man nicht das eigene Leben und Besitztum. Beispielsweise ist es ehrenwert, das Wissen und die Gelehrsamkeit zu verteidigen. Auch der Monotheismus bezieht sich nicht auf eine bestimmte Person, sondern auf die gesamte Menschheit. Er ist ein Teil der menschlichen Natur, und das menschliche Denken lenkt ihn niemals gegen den Monotheismus. Der Heilige Qur'an sandte Richtlinien, um den Monotheismus von den Faktoren zu befreien, die ihn zum Verschwinden bringen. Sind diese beseitigt, zeigt sich der Monotheismus selbst.

In der Geschichte über Abraham sagt der Heilige Qur'an:

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Und vordem gaben Wir Abraham seine Rechtschaffenheit, denn Wir kannten ihn. Da er zu seinem Vater und seinem Volke sprach: «Was sind das für Bildwerke, denen ihr so ergeben seid?» Sie antworteten: «Wir fanden unsere Väter bei ihrer Verehrung.» Er sprach: «Wahrlich, ihr selbst sowohl wie eure Väter seid in offenbarem Irrtum gewesen.» Sie sprachen: «Bringst du uns die Wahrheit, oder gehörst du zu denen, die Scherz treiben?» Er antwortete: «Nein, euer Herr ist der Herr der Himmel und der Erde, Der sie erschuf; und ich bin einer der davon Zeugenden. Und, bei Allah, ich will gewisslich gegen eure Götzen verfahren, nachdem ihr kehrend weggegangen seid.» So schlug er sie in Stücke, (alle) außer ihrem Obersten, damit sie sich an ihn wenden könnten. Sie sprachen: «Wer hat unseren Göttern dies angetan? Er muss fürwahr ein Frevler sein.» Sie sprachen: «Wir hörten einen Jüngling von ihnen reden; Abraham heißt er.» Sie sprachen: «So bringt ihn vor die Augen des Volkes, damit sie urteilen.» Sie sprachen: «Bist du es, der unseren Göttern dies angetan hat, o Abraham?» Er antwortete: «Irgend jemand hat es getan. Ihr Oberster ist hier. Fragt sie doch, wenn sie reden können.» Da wandten sie sich zueinander und sprachen: «Ihr selber seid wahrhaftig im Unrecht.»Und ihre Köpfe mussten sie hängen lassen in bitterer Scham: «Du weißt recht wohl, dass diese nicht reden.» Er sprach: «Verehrt ihr denn statt Allah das, was euch nicht den geringsten Nutzen bringen noch euch schaden kann? Pfui über euch und über das, was ihr statt Allah anbetet! Wollt ihr denn nicht begreifen?» Sie sprachen: «Verbrennt ihn und helft euren Göttern, wenn ihr etwas tun wollt.» Wir sprachen: «O Feuer, sei kühl und ohne Harm für Abraham!» Und sie strebten, ihm Böses zu tun, allein Wir machten sie zu den größten Verlierern. (Heiliger Qur' an, Sure 21, Vers 51-70)

So beseitigte Abraham alle Hindernisse, und die Leute gewannen ihre eigene Natur wieder, indem sie ihren Fehler erkannten. Leute, welche die Götzentempel besuchen, äußern kein Wort gegen Götzenkult, denn der Mensch hat einen freien Willen, und er kann einer beliebigen Ideologie nachfolgen. Die Königin von Großbritannien beispielsweise reist nach Indien, um den Glaubensvorstellungen der

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Hindus Respekt zu zollen; aber solche Glaubensvorstellungen sind nicht Ideologie, sondern blindes Nachahmen der Vorväter und eine Kette des Aberglaubens, welche die Hände und Füße der Menschen fesselt.

Ein Mensch, der von Herzen spricht, wird die Herzen der anderen gewinnen. Wer aber nur mit seinem Mund spricht, dessen Worte werden nicht in die Herzen eindringen. In den Botschaften, die von Gottesmännern übermittelt werden, wird dieser Punkt klar beachtet, aber nicht in den Botschaften anderer Häuptlinge dieser Welt.

Jene Parsen, die von Iran nach Indien (Bombay) auswanderten, konnten dort die Zarathustra-Religion nicht ausbreiten. Der Islam ähnelt dem Christentum in einem Punkte, dass er seine Horizonte eröffnet, und der Islam blieb nicht auf die Arabische Halbinsel beschränkt, wo er entstand. Heutzutage hat sich der Islam in Asien, Afrika, Europa und Amerika und unter verschiedenen Völkern ausgebreitet, so dass die Anzahl der Muslime größer ist als die Anzahl der Christen. Die Christen versuchen zwar, die Anzahl der Muslime tiefer anzusetzen, und die meisten Statistiken kommen aus westlichen Quellen; aber exakte Nachforschungen zeigen, dass die Anzahl der Muslime größer ist als die Anzahl der Christen. Dieses Merkmal der schnellen Ausbreitung des Islam gilt nicht für das Christentum. Das Christentum hat sich sehr langsam ausgebreitet; aber die Ausbreitung des Islam war ungeheuer schnell in Arabien und woanders, in Asien, Afrika und in anderen Ländern.

Viele Forscher haben sich gefragt, wie sich der Islam so schnell ausbreiten konnte - so sehr, dass ein berühmter französischer Schriftsteller sagte: "Der Heilige Prophet des Islam war einzigartig in drei Aspekten:

1.) Seine materiellen Mittel waren dürftig. Ein Mann steht auf und ruft die Leute zu Gott, während er keine Macht und Autorität hat, und selbst seine Stadtgenossen werden seine heftigen Feinde und stehen gegen ihn auf. Dieser Mann ist allein und hat keine Hilfe. Er

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startet alleine, ganz alleine. Sein Weib Khadidscha und sein Cousin Ali werden seine ersten Anhänger. Allmählich konvertieren mehr Leute zum Islam und leben unter schwierigen Bedingungen.

2.) Der Faktor der ungeheuer schnellen Ausbreitung und der Faktor der Zeit.

3.) Die Größe des Ziels: Betrachtet man die Wichtigkeit des Ziels und trotz der dürftigen Mittel, es zu erreichen, wurde das Ziel ungeheuer schnell erreicht - und deswegen sollten wir sagen, dass der Heilige Prophet des Islam einzigartig in der Welt ist. "

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